Token ID ICMCYsM7Oz5WvUfclKFwcT1tmQk



    particle
    de
    [Futur III]

    Aux.jw.stpr.1pl_(Prep)_Verb
    AUX:stpr




    38
     
     

     
     

    personal_pronoun
    de
    [Suffix Pron. pl.1.c.]

    (unspecified)
    -1pl

    preposition
     

    (unspecified)
    PREP

    verb_3-inf
    de
    retten

    Inf.stpr.3sgm_Aux.jw
    V\inf:stpr

    personal_pronoun
    de
    [Suffix Pron. sg.3.m.]

    (unspecified)
    -3sg.m

    preposition
    de
    in [lokal]

    (unspecified)
    PREP

    substantive_masc
    de
    Frachtschiff

    Noun.pl.stabs
    N.m:pl




    39
     
     

     
     

    adjective
    de
    alle

    Adj.plm
    ADJ:m.pl

    relative_pronoun
    de
    der welcher (invariabel)

    (unspecified)
    REL:m.sg

    particle
    de
    [Futur III]

    Aux.jw.stpr.3sgm_(Prep)_Verb
    AUX:stpr

    personal_pronoun
    de
    [Suffix Pron. sg.3.m.]

    (unspecified)
    -3sg.m

    preposition
    de
    [Bildungselement des Futur III]

    (unspecified)
    PREP

    verb_3-inf
    de
    einsteigen

    Inf_Aux.jw
    V\inf

    preposition
    de
    in [lokal]

    Prep.stpr.3pl
    PREP:stpr

    personal_pronoun
    de
    [Suffix Pron. pl.3.c.]

    (unspecified)
    -3pl
de
[Wir] (38) werden ⸢ihn⸣ auf [allen (?)] Frachtschiffen (39), in die er einsteigen wird, ⸢beschützen⸣.
Autor:innen: Anke Blöbaum; unter Mitarbeit von: Svenja Damm ; (Textdatensatz erstellt: 19.09.2023, letzte Änderung: 27.09.2024)

Kommentare
  • m mnš.pl [⸮nb?]: Die Lesung von Zeile 38 ist alles andere als sicher. Edwards (HPBM 4, Bd. 2, pl. 35A) erkennt dort jw (38) =n{n} ⸢šdi̯⸣ =⸢f⸣ ⸢n⸣ ꜥ(.w) ⸢nb{t}⸣ [mn]š.w. Ich würde eher die Stelle, die er als ꜥ.w liest, als etwas beeinträchtige Viper (I9: =f) mit folgender m-Eule (G17) deuten. Ohnehin wäre bei seinem Vorschlag davon auszugehen, dass der sonst obligatorische Semogramm-Strich (Z1) nach dem Arm (D36) sowie das notwendige Genitiv-n ausgelassen worden wären (vgl. Zeile 42). Das folgende Zeichen, das ein nb-Korb sein könnte, würde ich mn lesen wollen mit Verweis auf Zeile 50, wo die Gruppe ähnlich geschrieben ist. Zwischen mn und š ist etwas von der Oberfläche abgeplatzt, so dass beide Gruppen etwas beeinträchtigt sind. Ich bin nicht restlos von dieser Lesung überzeugt. Der Vorteil gegenüber derjenigen von Edwards liegt nur darin, dass man die oben genannten Auslassungen nicht erklären müsste.

    Autor:in des Kommentars: Anke Blöbaum

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(Vollzitation)
Anke Blöbaum, unter Mitarbeit von Svenja Damm, Token ID ICMCYsM7Oz5WvUfclKFwcT1tmQk <https://thesaurus-linguae-aegyptiae.de/sentence/token/ICMCYsM7Oz5WvUfclKFwcT1tmQk>, in: Thesaurus Linguae Aegyptiae, Korpus-Ausgabe 19, Web-App-Version 2.2.0, 5.11.2024, hrsg. von Tonio Sebastian Richter & Daniel A. Werning im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften und Hans-Werner Fischer-Elfert & Peter Dils im Auftrag der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig (Zugriff am: xx.xx.20xx)
(Kurzzitation)
https://thesaurus-linguae-aegyptiae.de/sentence/token/ICMCYsM7Oz5WvUfclKFwcT1tmQk, in: Thesaurus Linguae Aegyptiae (Zugriff am: xx.xx.20xx)