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Sätze von Text C6CG3HXJIJB2ZISOPFGJAZMGHA
de Jahr 6, Monat Thoth, des Königs Dareios.
de Gesagt hat der Pastophor des Hauses des Amun Tjauheser, Sohn des Neschons, seine Mutter ist Neschons, zur Frau Tsenhor, Tochter des Choachyten des Tales Nesmin, ihre Mutter ist Ruru:
de Du hast mein Herz zufriedengestellt mit dem Geld dafür, daß der Bursch Pascherenpaqedi(?), Sohn des Thutmosis, seine Mutter ist Chedebiretbin(et), dein Sklave geworden ist, mein Sklave, den ich von Ahmose, Sohn des Psammetich, seine Mutter ist Irturu, gekauft hatte,
de indem er ihn (den Sklaven) mir urkundlich überschrieb [im Jahr] 5, Monat Mesore, des Königs Dareios.
de Ich habe dir 〈diesen〉 Sklaven gegeben.
de Dir gehört er.
de Dein Sklave ist er zusammen mit seinen Kindern und mit allem, was ihnen gehört und was sie (noch) erwerben werden.
de Sie werden dir gegenüber nicht mehr frei sein können.
de Ich habe keine Sache auf der Welt in bezug auf sie (d.h. ich habe keinerlei Ansprüche an/auf sie)
de Kein Mensch auf der Welt, ich ebenfalls (nicht), wird über sie (die Sklaven) verfügen können außer dir von heute an fürderhin für immer.
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de Jahr 6, Monat Thoth, des Königs Dareios. |
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de Gesagt hat der Pastophor des Hauses des Amun Tjauheser, Sohn des Neschons, seine Mutter ist Neschons, zur Frau Tsenhor, Tochter des Choachyten des Tales Nesmin, ihre Mutter ist Ruru: |
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de Du hast mein Herz zufriedengestellt mit dem Geld dafür, daß der Bursch Pascherenpaqedi(?), Sohn des Thutmosis, seine Mutter ist Chedebiretbin(et), dein Sklave geworden ist, mein Sklave, den ich von Ahmose, Sohn des Psammetich, seine Mutter ist Irturu, gekauft hatte, |
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de indem er ihn (den Sklaven) mir urkundlich überschrieb [im Jahr] 5, Monat Mesore, des Königs Dareios. |
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de Ich habe dir 〈diesen〉 Sklaven gegeben. |
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de Dir gehört er. |
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de Dein Sklave ist er zusammen mit seinen Kindern und mit allem, was ihnen gehört und was sie (noch) erwerben werden. |
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de Sie werden dir gegenüber nicht mehr frei sein können. |
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de Ich habe keine Sache auf der Welt in bezug auf sie (d.h. ich habe keinerlei Ansprüche an/auf sie) |
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de Kein Mensch auf der Welt, ich ebenfalls (nicht), wird über sie (die Sklaven) verfügen können außer dir von heute an fürderhin für immer. |
Bitte zitieren als:
(Vollzitation)Günter Vittmann, unter Mitarbeit von Altägyptisches Wörterbuch, Sätze von Text "Bibl. Nat. 223" (Text-ID C6CG3HXJIJB2ZISOPFGJAZMGHA) <https://thesaurus-linguae-aegyptiae.de/text/C6CG3HXJIJB2ZISOPFGJAZMGHA/sentences>, in: Thesaurus Linguae Aegyptiae, Korpus-Ausgabe 18, Web-App-Version 2.1.4, 27.6.2024, hrsg. von Tonio Sebastian Richter & Daniel A. Werning im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften und Hans-Werner Fischer-Elfert & Peter Dils im Auftrag der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig (Zugriff am: xx.xx.20xx)(Kurzzitation)
https://thesaurus-linguae-aegyptiae.de/text/C6CG3HXJIJB2ZISOPFGJAZMGHA/sentences, in: Thesaurus Linguae Aegyptiae (Zugriff am: xx.xx.20xx)
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