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Sätze von Text G2JIUACA6BG55JFEGM37OQ5ZXA
de Jahr 31, Monat Payni, des Königs Dareios:
de Gesagt hat die Frau Ta-amun-cher-waset, Tochter des Ausstatters der Amunsdomäne von Djeme Chausenmin, ihre Mutter ist Ruru, zum Choachyten des Tales im Westen von Theben Paherbes, Sohn des Nesamenhotep, seine Mutter ist Irturu:
de Du hast mein Herz zufriedengestellt mit dem Geld für unseren Anteil in Feld, Tempel (und in) der Stadt:
de Osirisbrot, Grab in der Nekropole, Häuser, Grundstück, Sklave, Sykomore, Feld, alles und jedes auf der Welt, was als Anteil im Namen der Frau Ruru, Tochter des Choachyten des Tales im Westen von Theben Chausenmut, meiner Mutter zufällt,
de Ich habe sie (Pl.) dir gegeben.
de Dir gehört er, dein Anteil.
de Ich habe nichts auf der Welt in bezug auf sie (die vorhin erwähnten Sachen) zu fordern.
de Kein Mensch auf der Welt, ich ebenfalls (nicht), wird über sie (Pl.) verfügen können außer dir von heute an fürderhin für immer.
de Denjenigen, der ihretwegen in meinem Namen (oder) im Namen irgendeines Menschen auf der Welt gegen dich auftreten wird, den werde ich veranlassen, daß er sich von dir entfernt.
de Wenn ich nicht veranlasse, daß er sich entfernt, werde ich veranlassen, daß er sich entfernt (sic).
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de Jahr 31, Monat Payni, des Königs Dareios: |
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de Gesagt hat die Frau Ta-amun-cher-waset, Tochter des Ausstatters der Amunsdomäne von Djeme Chausenmin, ihre Mutter ist Ruru, zum Choachyten des Tales im Westen von Theben Paherbes, Sohn des Nesamenhotep, seine Mutter ist Irturu: |
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de Du hast mein Herz zufriedengestellt mit dem Geld für unseren Anteil in Feld, Tempel (und in) der Stadt: |
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de Osirisbrot, Grab in der Nekropole, Häuser, Grundstück, Sklave, Sykomore, Feld, alles und jedes auf der Welt, was als Anteil im Namen der Frau Ruru, Tochter des Choachyten des Tales im Westen von Theben Chausenmut, meiner Mutter zufällt, |
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de Ich habe sie (Pl.) dir gegeben. |
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de Dir gehört er, dein Anteil. |
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de Ich habe nichts auf der Welt in bezug auf sie (die vorhin erwähnten Sachen) zu fordern. |
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(8) |
de Kein Mensch auf der Welt, ich ebenfalls (nicht), wird über sie (Pl.) verfügen können außer dir von heute an fürderhin für immer. |
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de Denjenigen, der ihretwegen in meinem Namen (oder) im Namen irgendeines Menschen auf der Welt gegen dich auftreten wird, den werde ich veranlassen, daß er sich von dir entfernt. |
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(10) |
de Wenn ich nicht veranlasse, daß er sich entfernt, werde ich veranlassen, daß er sich entfernt (sic). |
Bitte zitieren als:
(Vollzitation)Günter Vittmann, unter Mitarbeit von Altägyptisches Wörterbuch, Sätze von Text "Louvre E 9294" (Text-ID G2JIUACA6BG55JFEGM37OQ5ZXA) <https://thesaurus-linguae-aegyptiae.de/text/G2JIUACA6BG55JFEGM37OQ5ZXA/sentences>, in: Thesaurus Linguae Aegyptiae, Korpus-Ausgabe 18, Web-App-Version 2.1.4, 27.6.2024, hrsg. von Tonio Sebastian Richter & Daniel A. Werning im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften und Hans-Werner Fischer-Elfert & Peter Dils im Auftrag der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig (Zugriff am: xx.xx.20xx)(Kurzzitation)
https://thesaurus-linguae-aegyptiae.de/text/G2JIUACA6BG55JFEGM37OQ5ZXA/sentences, in: Thesaurus Linguae Aegyptiae (Zugriff am: xx.xx.20xx)
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