deSein Herz (d.h. das des Herrn) verhält sich nicht still (wörtl.: schweigt nicht), bis er den Ausgleich für das, was er (d.h. der Diener) für ihn getan hat, erreicht.
Autor:innen:
Peter Dils;
unter Mitarbeit von: Altägyptisches Wörterbuch, Lutz Popko, Anja Weber, Svenja Damm, Samuel Huster, Daniel A. Werning
(Textdatensatz erstellt: vor Juni 2015 (1992–2015),
letzte Änderung: 14.10.2024)
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(Textdatensatz erstellt: vor Juni 2015 (1992–2015),
letzte Änderung: 14.10.2024)
de[Ein törichter Mensch (?)], er kann (wörtl.: weiß) keine Rede (?; wörtl.: [Worte des] Sprechens) vollenden, so daß (?) ein weiser Mensch auf seine Aussage [antwortet] (?) und seinen Schluß [...] vollendet.
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unter Mitarbeit von: Altägyptisches Wörterbuch, Lutz Popko, Anja Weber, Svenja Damm, Samuel Huster, Daniel A. Werning
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deMit feierlich gestimmtem [Herz]en (wörtl.: indem er in Feier in seinem Herzen ist) setzt man ihn (den Diener?) auf die Anhöhe, nachdem er seinen (des Herrn?) Besitz gestohlen und mit seiner (des Herrn?) Frau vor seinen (des Herrn) Augen geschlafen hat, wobei (dies)er (der Herr) still blieb:
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unter Mitarbeit von: Altägyptisches Wörterbuch, Lutz Popko, Anja Weber, Svenja Damm, Samuel Huster, Daniel A. Werning
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