Sie ersannen einen bösen Plan in ihren Herzen, nämlich einen Mann zu töten, der kein Verbrechen begangen hatte (lit.: dessen Verbrechen nicht existierte), ohne dass der Gott befohlen hatte, es zu tun.
Autor:innen:
Gunnar Sperveslage;
unter Mitarbeit von:
Simon D. Schweitzer,
Joanna Hypszer,
Altägyptisches Wörterbuch,
Daniel A. Werning;
(Textdatensatz erstellt: 29.07.2015,
letzte Änderung: 14.10.2024)
Was jeden ḥm-nṯr-Priester und jeden wꜥb-Priester betrifft, der eine (böse) Tat im Tempel verrichtet, [vernichte (o.ä.)] sie, ohne dass zugelassen wird, dass (ihre) beiden Füße den Erdboden berühren und ohne dass zugelassen wird, dass (ihre) Erben nach ihnen fortdauern (d.h. in ein Priesteramt eingesetzt werden), so dass der Tempel nicht mit ihren Sünden ausgestattet wird.
Autor:innen:
Gunnar Sperveslage;
unter Mitarbeit von:
Simon D. Schweitzer,
Joanna Hypszer,
Altägyptisches Wörterbuch,
Daniel A. Werning;
(Textdatensatz erstellt: 29.07.2015,
letzte Änderung: 14.10.2024)
Da ging General Sasenet in (?) [... ... ...] den großen (?) [...], den Vorsteher [des Harims (?)] des Königs, den Oberdomänen[verwalter], den Protokollmeister/Kanzleivorsteher, [den (oder: des) ..., den ...], den Schreiber des Königs, den Assistent [des] Urkundenschreibers [des Königs], den Feldervorsteher, [den ..., den ..., die Höflinge (?)] der Resi[denz und die Ratsmitglieder (?)] von Memphis, ohne [... ... ...] Memphis.
Autor:innen:
Peter Dils;
unter Mitarbeit von:
Altägyptisches Wörterbuch,
Florence Langermann,
Billy Böhm,
Anja Weber,
Daniel A. Werning;
(Textdatensatz erstellt: vor Juni 2015 (1992–2015),
letzte Änderung: 14.10.2024)
[Lücke von etwa 4 bis 14 Zeilen, in denen Tscheti, der Sohn des Henet, erwähnt wird.] Da [bemerkte (?) er (d.h. Tscheti)] die Majestät des Königs von Ober- und Unterägypten (Nefer-ka-Re), die in der Nacht auf einen einsamen Rundgang (?) losging, ohne daß irgendein Mensch bei ihr war.
Autor:innen:
Peter Dils;
unter Mitarbeit von:
Altägyptisches Wörterbuch,
Florence Langermann,
Billy Böhm,
Anja Weber,
Daniel A. Werning;
(Textdatensatz erstellt: vor Juni 2015 (1992–2015),
letzte Änderung: 14.10.2024)
Autor:innen:
Peter Dils;
unter Mitarbeit von:
Altägyptisches Wörterbuch,
Florence Langermann,
Billy Böhm,
Anja Weber,
Daniel A. Werning;
(Textdatensatz erstellt: vor Juni 2015 (1992–2015),
letzte Änderung: 14.10.2024)
Nun ging Tscheti, der Sohn des Henet, hinter diesem Gott her, ohne ein schlechtes Gewissen zu bekommen (wörtl.: ohne zuzulassen, daß sein Herz ihn erfaßte/tadelte), um jede seiner (des Königs) Handlungen zu beobachten.
Autor:innen:
Peter Dils;
unter Mitarbeit von:
Altägyptisches Wörterbuch,
Florence Langermann,
Billy Böhm,
Anja Weber,
Daniel A. Werning;
(Textdatensatz erstellt: vor Juni 2015 (1992–2015),
letzte Änderung: 14.10.2024)
(Von) nun (an) ging Tscheti, der Sohn des Henet, jede Nacht [hinter] ihm her, ohne ein schlechtes Gewissen zu bekommen (wörtl.: ohne zuzulassen, daß sein Herz ihn erfaßte/tadelte).
Autor:innen:
Peter Dils;
unter Mitarbeit von:
Altägyptisches Wörterbuch,
Florence Langermann,
Billy Böhm,
Anja Weber,
Daniel A. Werning;
(Textdatensatz erstellt: vor Juni 2015 (1992–2015),
letzte Änderung: 14.10.2024)
⸢Siehe⸣, ... belagert (nun) Nen-nesut (= Herakleopolis), indem er sich zum Umzingler (wörtl.: Schwanz-im-Maul) machte, ohne die Herauskommenden im täglichen Kampf heraus (und) die Eintretenden herein zu lassen.
Autor:innen:
Silke Grallert;
unter Mitarbeit von:
Altägyptisches Wörterbuch,
Peter Dils,
Simon D. Schweitzer,
Daniel A. Werning;
(Textdatensatz erstellt: vor Juni 2015 (1992–2015),
letzte Änderung: 14.10.2024)
Dann hörten sie (= Heer des Piye) es und umzingelten den Hasengau (= 15. oberägypt. Gau) auf allen vier Seiten, ohne die Herausgehenden herausgehen und die Eintretenden eintreten zu lassen.
Autor:innen:
Silke Grallert;
unter Mitarbeit von:
Altägyptisches Wörterbuch,
Peter Dils,
Simon D. Schweitzer,
Daniel A. Werning;
(Textdatensatz erstellt: vor Juni 2015 (1992–2015),
letzte Änderung: 14.10.2024)
Betrachten/Inspizieren des Goldes, aller herrlichen Edelsteine, der Stoffe/Kleider in Kisten und der Königskrone, die auf seinem (= Nimlot) Kopf war, (und) dem Uräus, der ihm Respekt verschuf, ohne dass es aufhörte für viele Tage beim Anflehen seiner Krone (= Piye).
Autor:innen:
Silke Grallert;
unter Mitarbeit von:
Altägyptisches Wörterbuch,
Peter Dils,
Simon D. Schweitzer,
Daniel A. Werning;
(Textdatensatz erstellt: vor Juni 2015 (1992–2015),
letzte Änderung: 14.10.2024)
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