deEr überweist/vererbt sein (?) [...] (oder: 〈an〉 seinem ...), (und zwar) ohne daß Übel ihn erreicht hat, wobei die, die größer/ranghöher als er sind, sich vor ihm verneigen (wörtl.: für ihn mit ihren Schultern beugen).
Autor:innen:
Peter Dils;
unter Mitarbeit von: Altägyptisches Wörterbuch, Lutz Popko, Anja Weber, Svenja Damm
(Textdatensatz erstellt: vor Juni 2015 (1992–2015),
letzte Änderung: 08.12.2022)
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unter Mitarbeit von: Altägyptisches Wörterbuch, Lutz Popko, Anja Weber, Svenja Damm
(Textdatensatz erstellt: vor Juni 2015 (1992–2015),
letzte Änderung: 08.12.2022)
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unter Mitarbeit von: Altägyptisches Wörterbuch, Lutz Popko, Anja Weber, Svenja Damm
(Textdatensatz erstellt: vor Juni 2015 (1992–2015),
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deDu sollst einen Sohn deines Sohnes großziehen, wenn (dies)er selbst (schon) großgezogen ist (oder: wenn dieser selbst schon für seinen Lebensunterhalt sorgt), (und zwar) damit er die Strapazen des Großziehens seines (?) [...] erkennt [und] auf dich [aufpaßt (?)], wenn du alt bist.
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Peter Dils;
unter Mitarbeit von: Altägyptisches Wörterbuch, Lutz Popko, Anja Weber, Svenja Damm
(Textdatensatz erstellt: vor Juni 2015 (1992–2015),
letzte Änderung: 08.12.2022)
de[Wenn] es einem Diener [an] seinem üblichen (Lebens)bedarf fehlt, dann pflegt er nicht aufzustehen wegen des Brennens des Herzens seines Herrn (oder: dann pflegt er sich nicht mit brennendem Herzen 〈für〉 seinen Herrn zu erheben).
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Peter Dils;
unter Mitarbeit von: Altägyptisches Wörterbuch, Lutz Popko, Anja Weber, Svenja Damm
(Textdatensatz erstellt: vor Juni 2015 (1992–2015),
letzte Änderung: 08.12.2022)
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deDie Fürsten/hohen Beamten sind diejenige, deren Hände ihren Bauch füllen werden, während diejenige, die das Land bearbeiten, vor Hunger in den Straßen sterben (werden).
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(Textdatensatz erstellt: vor Juni 2015 (1992–2015),
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