[Lücke von etwa 4 bis 14 Zeilen, in denen Tscheti, der Sohn des Henet, erwähnt wird.] Da [bemerkte (?) er (d.h. Tscheti)] die Majestät des Königs von Ober- und Unterägypten (Nefer-ka-Re), die in der Nacht auf einen einsamen Rundgang (?) losging, ohne daß irgendein Mensch bei ihr war.
Autor:innen:
Peter Dils;
unter Mitarbeit von:
AV Wortschatz der ägyptischen Sprache,
Florence Langermann,
Billy Böhm,
Anja Weber
(Textdatensatz erstellt: vor Juni 2015 (1992–2015),
letzte Änderung: 26.06.2025)
Autor:innen:
Peter Dils;
unter Mitarbeit von:
AV Wortschatz der ägyptischen Sprache,
Florence Langermann,
Billy Böhm,
Anja Weber
(Textdatensatz erstellt: vor Juni 2015 (1992–2015),
letzte Änderung: 26.06.2025)
Autor:innen:
Peter Dils;
unter Mitarbeit von:
AV Wortschatz der ägyptischen Sprache,
Florence Langermann,
Billy Böhm,
Anja Weber
(Textdatensatz erstellt: vor Juni 2015 (1992–2015),
letzte Änderung: 26.06.2025)
(Von) nun (an) ging Tscheti, der Sohn des Henet, jede Nacht [hinter] ihm her, ohne ein schlechtes Gewissen zu bekommen (wörtl.: ohne zuzulassen, daß sein Herz ihn erfaßte/tadelte).
Autor:innen:
Peter Dils;
unter Mitarbeit von:
AV Wortschatz der ägyptischen Sprache,
Florence Langermann,
Billy Böhm,
Anja Weber
(Textdatensatz erstellt: vor Juni 2015 (1992–2015),
letzte Änderung: 26.06.2025)
Autor:innen:
Silke Grallert;
unter Mitarbeit von:
AV Wortschatz der ägyptischen Sprache,
Peter Dils,
Simon D. Schweitzer,
Gunnar Sperveslage,
Sophie Diepold
(Textdatensatz erstellt: vor Juni 2015 (1992–2015),
letzte Änderung: 09.09.2025)
Ich will ihn erscheinen lassen durch sein Bildnis (auf dem Weg) nach Luxor an seinem schönen Fest "Opet-Fest" [nachts?] (und) am "Fest des Landens in Theben", das Re für ihn beim ersten Mal (= die Schöpfung der Welt) gemacht hat.
Autor:innen:
Silke Grallert;
unter Mitarbeit von:
AV Wortschatz der ägyptischen Sprache,
Peter Dils,
Simon D. Schweitzer,
Gunnar Sperveslage,
Sophie Diepold
(Textdatensatz erstellt: vor Juni 2015 (1992–2015),
letzte Änderung: 09.09.2025)
Autor:innen:
Marc Brose;
unter Mitarbeit von:
Peter Dils,
Kay Christine Klinger,
Lutz Popko
(Textdatensatz erstellt: 13.09.2021,
letzte Änderung: 16.09.2025)
Seine Majestät (= Taharqa) nu[n] ist einer, der ⸢Gott⸣ liebt, indem er [Tag] und Nacht damit [ve]⸢rbr⸣ingt, Nützliches für die Götter ⸢zu⸣ suchen, ⸢ih⸣re verfallenden Tempel ⸢zu⸣ erbauen, ihre Stat[uen wie beim Ersten Mal] (= die Schöpfung) ⸢zu erscha⸣ffen, ⸢ihre⸣ Scheunen [zu erbauen], ihre Altäre ⸢zu versorgen⸣, das ⸢Gottes⸣opfer für sie ⸢mit⸣ allen Dingen aus⸢zu⸣statten (und) ⸢ihre⸣ Opferständ[er aus Elektron, Silber] und Kupfer ⸢anzufertigen⸣.
[Seine Majestät] (= Taharqa) ⸢nun⸣ ist [einer, der Gott liebt], indem er Tag und Nacht damit [ver]bringt, Nützliches für die Götter zu suchen, ihre [verfallenden] Tempel zu erbauen, [ihre Statuen (so) wie beim Ersten Mal (= die Schöpfung) zu] ⸢ersch⸣[affen], ihre Scheunen [zu erbauen], ihre Altäre zu versorgen, das Gottes⸢opfer⸣ für sie ⸢mit allen Dingen auszustatten (und)⸣ [ihre] ⸢Opfer⸣[stän]der ⸢aus Elektron⸣, Silber und Kupfer ⸢anzufertigen⸣.
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