Satz ID IBUBd3UFdDhmvEsEpojm3VSktUE
Wegen seines (des Naos) Namens setzt man einen Naos unter den Gott.
Kommentare
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Anders Quack, in: Acts of the 7th Intern. Conf. of Dem. Studies, 335f., der ẖr nṯr (in Analogie zu ẖr-Wꜣs = ẖnm-Wꜣs.t) als Schreibung für ẖnm nṯr versteht, was die Gottesgemahlin bezeichnen soll (vgl. auch Hoffmann / Quack, Anthologie, 262 und 364 (az)) und dann "ein schwerwiegendes Indiz für die Datierung des Textes in die Saitenzeit" wäre. Allerdings wird die Gottesgemahlin normalerweise (und demotisch erst recht nicht) als ẖnm.t-nṯr bezeichnet, sondern als dwꜣ.t-nṯr oder ḥm.t-nṯr.
Persistente ID:
IBUBd3UFdDhmvEsEpojm3VSktUE
Persistente URL:
https://thesaurus-linguae-aegyptiae.de/sentence/IBUBd3UFdDhmvEsEpojm3VSktUE
Bitte zitieren als:
(Vollzitation)Günter Vittmann, unter Mitarbeit von Altägyptisches Wörterbuch, Satz ID IBUBd3UFdDhmvEsEpojm3VSktUE <https://thesaurus-linguae-aegyptiae.de/sentence/IBUBd3UFdDhmvEsEpojm3VSktUE>, in: Thesaurus Linguae Aegyptiae, Korpus-Ausgabe 18, Web-App-Version 2.1.4, 27.6.2024, hrsg. von Tonio Sebastian Richter & Daniel A. Werning im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften und Hans-Werner Fischer-Elfert & Peter Dils im Auftrag der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig (Zugriff am: xx.xx.20xx)(Kurzzitation)
https://thesaurus-linguae-aegyptiae.de/sentence/IBUBd3UFdDhmvEsEpojm3VSktUE, in: Thesaurus Linguae Aegyptiae (Zugriff am: xx.xx.20xx)
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