Satz ID IBUBd5xAvwQs1kAMg9Srgb0NZPU






    x+4.4
     
     

     
     

    demonstrative_pronoun
    de die [Artikel pl.c.]

    (unspecified)
    art:pl




    x+4.5
     
     

     
     

    substantive_masc
    de Pferdeknecht

    Noun.pl.stabs
    N.m:pl

    nisbe_adjective_preposition
    de [Genitiv (invariabel)]

    (unspecified)
    gen

    demonstrative_pronoun
    de der [Artikel sg.m.]

    (unspecified)
    art:m.sg

    substantive_masc
    de Pferdgespannpferd

    (unspecified)
    N.m:sg

    animal_name
    de Mut-herti (Name eines Pferdes)

    (unspecified)
    PROPN

    verb_3-inf
    de sagen

    SC.act.ngem.3sg
    V\tam.act:stpr

    personal_pronoun
    de [Suffix Pron. sg.3.c.]

    (unspecified)
    -3sg.c

    preposition
    de zu (jmd.)

    Prep.stpr.3pl
    PREP:stpr

    personal_pronoun
    de [Suffix Pron. pl.3.c.]

    (unspecified)
    -3pl

de Die Pferdeknechte des Streitwagengespann(pferdes) "Mut-ist-zufrieden"; so nennt man sie.

Autor:innen: Marc Brose; unter Mitarbeit von: Altägyptisches Wörterbuch, Lutz Popko, Svenja Damm (Textdatensatz erstellt: vor Juni 2015 (1992–2015), letzte Änderung: 13.10.2023)

Kommentare
  • - mrr: Zum Lexem siehe J.E. Hoch, Semitic Words in Egyptian Texts of the New Kingdom and Third Intermediate Period, Princeton 1990, 132-134 Nr. 173.
    - Mw.t-hru̯: Vielleicht Name eines der Rösser des Gespanns Ramses' II. in der Schlacht von Kadesch; siehe Leitz, Papyri, 90 Anm. 61 mit Verweis auf KRI II, 82, § 267. Nach dieser Stelle ist auch der Name hier und in Z.6 so zu lesen. Das auf hru̯ folgende Herzzeichen ist Determinativ; siehe Wb. 2, 496.
    - sn: Das Pronomen bezieht sich auf den Terminus mrr.
    [[ Quack, in: FS Spalinger fasst die Sektionen rt. x+3,1-4,10 jetzt als einen einzigen, zusammenhängenden Text auf, und zwar als einen schwankhaften „schnippischen Dialog zwischen Mann und Frau“, der in der Nähe der Liebespoesie zu verorten ist. Ein Gegenargument, das für drei Einzeltexte spricht, ist, dass Text 2 (rt. x+3,9-4,4) mit rubriziertem k.t „ein anderes“ beginnt und mit ebenso rubriziertem grḥ „Ende“ schließt. Zu letzterem betont Quack (S. 284 Anm. 105), dass grḥ in der Liebesdichtung oft Pausen, die einen Sprecherwechsel anzeigen, markiert, was für seine Deutung spräche. ]]

    Autor:in des Kommentars: Marc Brose; unter Mitarbeit von: Altägyptisches Wörterbuch; Datensatz erstellt: vor Juni 2015 (1992–2015), letzte Revision: 15.11.2017

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Marc Brose, unter Mitarbeit von Altägyptisches Wörterbuch, Lutz Popko, Svenja Damm, Satz ID IBUBd5xAvwQs1kAMg9Srgb0NZPU <https://thesaurus-linguae-aegyptiae.de/sentence/IBUBd5xAvwQs1kAMg9Srgb0NZPU>, in: Thesaurus Linguae Aegyptiae, Korpus-Ausgabe 18, Web-App-Version 2.1.4, 27.6.2024, hrsg. von Tonio Sebastian Richter & Daniel A. Werning im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften und Hans-Werner Fischer-Elfert & Peter Dils im Auftrag der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig (Zugriff am: xx.xx.20xx)
(Kurzzitation)
https://thesaurus-linguae-aegyptiae.de/sentence/IBUBd5xAvwQs1kAMg9Srgb0NZPU, in: Thesaurus Linguae Aegyptiae (Zugriff am: xx.xx.20xx)