Satz ID IBUBd8KdxAuWiU6hsQvuUZEwzxM



    substantive_masc
    de
    [eine Pflanze aus dem Wadi Natrun]

    (unspecified)
    N.m:sg

    cardinal
    de
    [Kardinalzahl (ganze Zahlen und Brüche) in Ziffernschreibung]

    (unspecified)
    NUM.card

    substantive_masc
    de
    [eines der sieben heiligen Öle]

    (unspecified)
    N.m:sg

    cardinal
    de
    [Kardinalzahl (ganze Zahlen und Brüche) in Ziffernschreibung]

    (unspecified)
    NUM.card

    substantive_masc
    de
    Fett (vom Tier)

    (unspecified)
    N.m:sg

    cardinal
    de
    [Kardinalzahl (ganze Zahlen und Brüche) in Ziffernschreibung]

    (unspecified)
    NUM.card

    substantive_masc
    de
    Natron

    (unspecified)
    N.m:sg




    22,7
     
     

     
     

    cardinal
    de
    [Kardinalzahl (ganze Zahlen und Brüche) in Ziffernschreibung]

    (unspecified)
    NUM.card

    substantive_masc
    de
    Galle

    (unspecified)
    N.m:sg

    nisbe_adjective_preposition
    de
    von [Genitiv]

    Adj.sgm
    PREP-adjz:m.sg

    substantive_masc
    de
    [ein Stier]

    (unspecified)
    N.m:sg

    cardinal
    de
    [Kardinalzahl (ganze Zahlen und Brüche) in Ziffernschreibung]

    (unspecified)
    NUM.card
de
„Erdhaar“-Früchte: 1 (Dosis), sfṯ-Öl: 1 (Dosis), Fett: 1 (Dosis), rotes Natron: 1 (Dosis), Galle eines gw-Rindes: 1 (Dosis).
Autor:innen: Lutz Popko; unter Mitarbeit von: Altägyptisches Wörterbuch, Florence Langermann, Peter Dils, Daniel A. Werning ; (Textdatensatz erstellt: vor Juni 2015 (1992–2015), letzte Änderung: 14.10.2024)

Kommentare
  • ḥzmn-dšr: Wörtl.: „rotes Natron“. DrogWb, 372 vermutet eine besondere Natronsorte, ohne einen Vorschlag zu unterbreiten, worin die Besonderheit liegen könnte. Harris, Minerals, 195 (mit älterer Lit.) identifiziert es mit dem koptischen ϩⲟⲥⲙ̄ ⲉϥⲧⲣⲉϣⲣⲟϣ und griechisch βερενικάριον und denkt dabei an ein möglicherweise durch einen Eisenanteil verunreinigtes Natron. Ferner verweist er auf Plinius, N.H. 31, 46,111, der ein Natron nennt, das durch die umgebende Erde rot gefärbt wäre, und N.H. 31, 41,86, wo von rotem Salz aus einem See nahe Memphis die Rede ist. Ausgehend von letzterer Stelle hält er es für denkbar, dass mit ḥzmn-dšr nicht nur ausschließlich Natron, sondern auch andere adstringierende Mineralien gemeint sein könnten.

    Autor:in des Kommentars: Lutz Popko

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Persistente ID: IBUBd8KdxAuWiU6hsQvuUZEwzxM
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(Vollzitation)
Lutz Popko, unter Mitarbeit von Altägyptisches Wörterbuch, Florence Langermann, Peter Dils, Daniel A. Werning, Satz ID IBUBd8KdxAuWiU6hsQvuUZEwzxM <https://thesaurus-linguae-aegyptiae.de/sentence/IBUBd8KdxAuWiU6hsQvuUZEwzxM>, in: Thesaurus Linguae Aegyptiae, Korpus-Ausgabe 19, Web-App-Version 2.2.0, 5.11.2024, hrsg. von Tonio Sebastian Richter & Daniel A. Werning im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften und Hans-Werner Fischer-Elfert & Peter Dils im Auftrag der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig (Zugriff am: xx.xx.20xx)
(Kurzzitation)
https://thesaurus-linguae-aegyptiae.de/sentence/IBUBd8KdxAuWiU6hsQvuUZEwzxM, in: Thesaurus Linguae Aegyptiae (Zugriff am: xx.xx.20xx)