Satz ID IBUBdy7rJg4Hck0hkiQu5z0goS4



    verb
    de
    [Bildeelement des Zweiten Tempus]

    (unedited)
    V(infl. unedited)

    personal_pronoun
    de
    〈〈Suffix 3. Sgl. mask.〉〉

    (unedited)
    -3sg.m

    verb
    de
    finden

    (unedited)
    V(infl. unedited)

    particle
    de
    die 〈〈bestimmter Artikel fem. Sgl.〉〉

    (unedited)
    PTCL(infl. unedited)

    substantive_masc
    de
    Säule; Säulenhalle

    (unedited)
    N.m(infl. unedited)


    ⸮_?
     
     

    (unedited)
    (infl. unedited)


    ⸮_?
     
     

    (unedited)
    (infl. unedited)

    substantive_fem
    de
    Westen

    (unedited)
    N.f(infl. unedited)

    particle
    de
    im Umstandssatz mit pronominalem Subj.

    (unedited)
    PTCL(infl. unedited)

    personal_pronoun
    de
    sie, ihr 〈〈Suffix 3. Person Sgl. fem.〉〉

    (unedited)
    -3sg.f

    verb
    de
    bauen

    (unedited)
    V(infl. unedited)

    preposition
    de
    aus, von

    (unedited)
    PREP(infl. unedited)

    substantive_masc
    de
    Stein

    (unedited)
    N.m(infl. unedited)

    substantive
    de
    [von einem Gestein]

    (unedited)
    N(infl. unedited)
de
Er fand die Säule (oder Säulenhalle), die ... Westen war (d.h. die westliche Säule), indem sie aus ibi-Stein gebaut war,
Autor:innen: Günter Vittmann; unter Mitarbeit von: Altägyptisches Wörterbuch ; (Textdatensatz erstellt: vor Juni 2015 (1992–2015), letzte Änderung: 14.11.2019)

Kommentare
  • Lesung gegenüber der ed. princ. berichtigt von Zauzich, Enchoria 6, 1976, 81f., der ı͗.ı͗r=f gm tꜣ wḫj ntj pꜣ(?) sꜣ(?) wnm(?) "Da fand er die Säule(?) auf der rechten Seite" etc. liest und übersetzt. Die Schreibung des letzten Wortes scheint mir aber eher nach ı͗mn + t + t + Ortsdeterminativ zu sein. Das von Spiegelberg und Zauzich sꜣ(?) gelesene Wort (sieht aus wie mḥ-1 bzw. bestimmte Langschreibungen von sꜣ "Sohn" in der Filiation) ist in einer zur Schreibung passenden Bedeutung "Seite" nicht bekannt, obwohl der Zusammenhang eine derartige Bedeutung nahelegt. - Vgl. Zauzich, Enchoria 6, 1976, 81 (denkt bei jbj an bjꜣ.t). Vittmann, P. Rylands 9, 419 Anm. 827 hält jbj für eine Schreibung für Jb "Elephantine" .- im Zusammenhang also Assuangranit -, doch passen dazu weder das auslautende -j noch das (unklare) Determinativ.

    Autor:in des Kommentars: Günter Vittmann; unter Mitarbeit von: Altägyptisches Wörterbuch ; Datensatz erstellt: vor Juni 2015 (1992–2015), letzte Revision: 26.06.2015

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Persistente ID: IBUBdy7rJg4Hck0hkiQu5z0goS4
Persistente URL: https://thesaurus-linguae-aegyptiae.de/sentence/IBUBdy7rJg4Hck0hkiQu5z0goS4

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(Vollzitation)
Günter Vittmann, unter Mitarbeit von Altägyptisches Wörterbuch, Satz ID IBUBdy7rJg4Hck0hkiQu5z0goS4 <https://thesaurus-linguae-aegyptiae.de/sentence/IBUBdy7rJg4Hck0hkiQu5z0goS4>, in: Thesaurus Linguae Aegyptiae, Korpus-Ausgabe 19, Web-App-Version 2.2.0, 5.11.2024, hrsg. von Tonio Sebastian Richter & Daniel A. Werning im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften und Hans-Werner Fischer-Elfert & Peter Dils im Auftrag der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig (Zugriff am: xx.xx.20xx)
(Kurzzitation)
https://thesaurus-linguae-aegyptiae.de/sentence/IBUBdy7rJg4Hck0hkiQu5z0goS4, in: Thesaurus Linguae Aegyptiae (Zugriff am: xx.xx.20xx)