Satz ID IBgAYAIBrIcbLEetrnR4t4QHOvU



    particle_nonenclitic
    de
    [Partikel]

    (unspecified)
    PTCL

    verb_irr
    de
    veranlassen

    SC.act.gem.2sgm
    V~ipfv.act:stpr

    personal_pronoun
    de
    [Suffix Pron. sg.2.m.]

    (unspecified)
    -2sg.m

    verb_irr
    de
    veranlassen

    SC.tw.pass.ngem.impers
    V\tam-pass

    verb_2-lit
    de
    fortdauern

    SC.act.ngem.nom.subj
    V\tam.act

    substantive_masc
    de
    Schwur

    (unspecified)
    N.m:sg




    7
     
     

     
     

    preposition
    de
    [idiomatisch mit Verben verbunden]

    (unspecified)
    PREP

    substantive_masc
    de
    Name

    Noun.sg.stc
    N.m:sg:stc

    nisbe_adjective_preposition
    de
    von [Genitiv]

    Adj.sgm
    PREP-adjz:m.sg

    substantive_masc
    de
    Majestät

    Noun.sg.stpr.1sg
    N.m:sg:stpr

    personal_pronoun
    de
    [Suffix Pron. sg.1.c.]

    (unspecified)
    -1sg

    verb
    de
    l.h.g. (Abk.)

    (unspecified)
    V(infl. unedited)

    verb_3-inf
    de
    gebären

    Rel.form.n.sgm.nom.subj
    V\rel.m.sg-ant

    title
    de
    Königsmutter

    (unspecified)
    TITL

    person_name
    de
    Seni-senebu

    (unspecified)
    PERSN

    verb_3-lit
    de
    gesund sein

    PsP.3sgf
    V\res-3sg.f
de
Du sollst bitte veranlassen, dass man dauern lässt den Schwur auf den Namen Meiner Majestät LHG, den die Königsmutter Seniseneb, sie sei gesund, geboren hat.
Autor:innen: Marc Brose; unter Mitarbeit von: Altägyptisches Wörterbuch, Ricarda Gericke, Anja Weber, Daniel A. Werning ; (Textdatensatz erstellt: 01.03.2018, letzte Änderung: 14.10.2024)

Kommentare
  • Ergänzt nach dem Paralleltext Berlin 13725.

    Autor:in des Kommentars: Marc Brose

  • Sethe, Urkunden, 80 schließt das Ende des Satzes so an: … mit dem Namen Meiner Majestät, sie lebe sei heil und gesund, (mit dem Zusatz) geboren von der Königsmutter Snj-snb, sie sei gesund.“ Ähnlich Beylage, Stelentexte, 415: „auf den Namen Meiner Majestät - LHG - (mit dem Zusatz:) den die Königsmutter Sn=j-snb(.w), sie sei gesund, geboren hat.“ Klug, Stelen, 69-70 vermutet, dass die Filiationsangabe (des Königs) bei der Eidleistung auf den König üblich war; sie lehnt die Erklärung von Wilson, in: JNES 7, 1948, 149 ab, der schrieb: „her name confirmed his legitimacy and thus his claim to be treated as divine.“. Der Grund mochte sein, dass Seniseneb als Frau nicht-königlicher Herkunft zur Legitimierung nichts beitragen konnte; aus diesem Grund seien die beiden Königinnen Ahmose und Ahmes-Nefertari, die auch beide königlichen Geblüts waren, mit im Bildfeld verewigt worden.

    Autor:in des Kommentars: Marc Brose

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Persistente ID: IBgAYAIBrIcbLEetrnR4t4QHOvU
Persistente URL: https://thesaurus-linguae-aegyptiae.de/sentence/IBgAYAIBrIcbLEetrnR4t4QHOvU

Bitte zitieren als:

(Vollzitation)
Marc Brose, unter Mitarbeit von Altägyptisches Wörterbuch, Ricarda Gericke, Anja Weber, Daniel A. Werning, Satz ID IBgAYAIBrIcbLEetrnR4t4QHOvU <https://thesaurus-linguae-aegyptiae.de/sentence/IBgAYAIBrIcbLEetrnR4t4QHOvU>, in: Thesaurus Linguae Aegyptiae, Korpus-Ausgabe 19, Web-App-Version 2.2.0, 5.11.2024, hrsg. von Tonio Sebastian Richter & Daniel A. Werning im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften und Hans-Werner Fischer-Elfert & Peter Dils im Auftrag der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig (Zugriff am: xx.xx.20xx)
(Kurzzitation)
https://thesaurus-linguae-aegyptiae.de/sentence/IBgAYAIBrIcbLEetrnR4t4QHOvU, in: Thesaurus Linguae Aegyptiae (Zugriff am: xx.xx.20xx)