Satz ID IBgBkc53e3cXPER2qfYPocnfuWc
Früchte/Samen der twn-Pflanze.
Kommentare
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prw(.t): Gardiner liest, sicher beeinflusst durch die w-Schleife, rw. Es gibt aber keine Droge namens rw, man könnte allenfalls an den ꜥrw-Baum denken, bei dem man dann aber nicht nur ꜥ und r ergänzen müsste, sondern auch noch zusätzlich den Baumklassifikator; zu den Schreibungen s. DrogWb, 105. Daher liegt eine Lesung als pr.t näher, so auch Westendorf, Handbuch Medizin, 71 mit Anm. 103. Das t fehlt gelegentlich in ramessidischen Schreibungen, vgl. DrogWb 199. Eine Schreibung mit w-Schleife ist zwar bislang nicht belegt, dürfte aber kein gravierendes Gegenargument sein. Die Droge pr.t twn ist einige Male belegt, s. DrogWb, 563.
Persistente ID:
IBgBkc53e3cXPER2qfYPocnfuWc
Persistente URL:
https://thesaurus-linguae-aegyptiae.de/sentence/IBgBkc53e3cXPER2qfYPocnfuWc
Bitte zitieren als:
(Vollzitation)Lutz Popko, unter Mitarbeit von Altägyptisches Wörterbuch, Peter Dils, Satz ID IBgBkc53e3cXPER2qfYPocnfuWc <https://thesaurus-linguae-aegyptiae.de/sentence/IBgBkc53e3cXPER2qfYPocnfuWc>, in: Thesaurus Linguae Aegyptiae, Korpus-Ausgabe 18, Web-App-Version 2.1.5, 26.7.2024, hrsg. von Tonio Sebastian Richter & Daniel A. Werning im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften und Hans-Werner Fischer-Elfert & Peter Dils im Auftrag der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig (Zugriff am: xx.xx.20xx)(Kurzzitation)
https://thesaurus-linguae-aegyptiae.de/sentence/IBgBkc53e3cXPER2qfYPocnfuWc, in: Thesaurus Linguae Aegyptiae (Zugriff am: xx.xx.20xx)
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