Satz ID IBgDQTY7tDyRy0Vigd98JLXKsnc


der Anfang des Satzes ist verloren ḏ[.t] n.t s ꜥꜣi̯ ꜣwi̯ =f wr.t mj (j)ḫ.t A, Kol. x+1, Z. x+11 der Anfang der Zeile ist verloren [ḥ]sꜣw





    der Anfang des Satzes ist verloren
     
     

     
     

    substantive_fem
    de
    Körper, Leib

    (unspecified)
    N.f:sg

    nisbe_adjective_preposition
    de
    von [Genitiv]

    Adj.sgf
    PREP-adjz:f.sg

    substantive_masc
    de
    Mann; Person; Wesen

    (unspecified)
    N.m:sg

    adjective
    de
    groß;

    PsP.3sgf
    V\res-3sg.f

    verb_3-inf
    de
    weit sein; weit machen; ausstrecken

    SC.act.ngem.3sgm
    V\tam.act:stpr

    personal_pronoun
    de
    [Suffix Pron. sg.3.m.]

    (unspecified)
    -3sg.m

    adverb
    de
    sehr

    (unspecified)
    ADV

    preposition
    de
    wie

    (unspecified)
    PREP

    substantive_fem
    de
    Sache

    (unspecified)
    N.f:sg




    A, Kol. x+1, Z. x+11
     
     

     
     




    der Anfang der Zeile ist verloren
     
     

     
     

    substantive_masc
    de
    Schleim; Teig (o. Ä.)

    (unspecified)
    N.m:sg
de
[… … …], wobei der Leib eines Mannes groß ist, indem er sehr lang ist wie etwas, [das] (A, Kol. x+1, Z. x+11) [… … …] Schleim.
Autor:innen: Anke Blöbaum; unter Mitarbeit von: Peter Dils, Altägyptisches Wörterbuch, Lutz Popko, Daniel A. Werning ; (Textdatensatz erstellt: 07.12.2018, letzte Änderung: 14.10.2024)

Kommentare
  • ḏ.t n.t s: Quack (in: ZÄS 126 (1999), 145 [h]) bemerkt, dass es sich inhaltlich ebenso gut um den Penis eines Mannes handeln könnte. Allerdings ist ḏ.t mit der Bedeutung „Penis“ (Wb 5, 506.13–17; Wilson, Ptol. Lexikon, 1249–1250) medizinisch bisher nicht belegt und sonst zumeist entsprechend klassifiziert. Andererseits ist ḏ.t „Körper“ in den medizinischen Texten ebenfalls nur zweimal bezeugt: einmal in Bezug auf den Körper einer Patientin (pBerlin P 3038, Bln 197); der zweite Beleg bezeichnet im magischen Kontext den Körper des Gottes Re (Eb 2). Die Zeichenreste zu Beginn der Zeile sind jedoch so eindeutig, dass die Lesung ḏ.t nicht in Frage steht.

    Autor:in des Kommentars: Anke Blöbaum

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Persistente ID: IBgDQTY7tDyRy0Vigd98JLXKsnc
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Bitte zitieren als:

(Vollzitation)
Anke Blöbaum, unter Mitarbeit von Peter Dils, Altägyptisches Wörterbuch, Lutz Popko, Daniel A. Werning, Satz ID IBgDQTY7tDyRy0Vigd98JLXKsnc <https://thesaurus-linguae-aegyptiae.de/sentence/IBgDQTY7tDyRy0Vigd98JLXKsnc>, in: Thesaurus Linguae Aegyptiae, Korpus-Ausgabe 19, Web-App-Version 2.2.0, 5.11.2024, hrsg. von Tonio Sebastian Richter & Daniel A. Werning im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften und Hans-Werner Fischer-Elfert & Peter Dils im Auftrag der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig (Zugriff am: xx.xx.20xx)
(Kurzzitation)
https://thesaurus-linguae-aegyptiae.de/sentence/IBgDQTY7tDyRy0Vigd98JLXKsnc, in: Thesaurus Linguae Aegyptiae (Zugriff am: xx.xx.20xx)