Satz ID IBkBk95WSeLFM0CipjeUL1c8Sl0


mindestens 2 Verse fehlen x+1 Lücke ⸢ḫ⸣ꜣy.⸢t⸣ =[f] kleine Lücke x+2 kleine Lücke m jri̯.y





    mindestens 2 Verse fehlen
     
     

     
     




    x+1
     
     

     
     




    Lücke
     
     

     
     

    substantive_fem
    de Krankheit

    Noun.sg.stpr.3sgm
    N.f:sg:stpr

    personal_pronoun
    de [Suffix Pron. sg.3.m.]

    (unspecified)
    -3sg.m




    kleine Lücke
     
     

     
     




    x+2
     
     

     
     




    kleine Lücke
     
     

     
     

    preposition
    de [Präposition]

    (unspecified)
    PREP

    substantive_masc
    de Handelnder

    (unspecified)
    N.m:sg

de [Die Zaubersprüche des Horus lassen seine] Krankheit [gesunden und ...] mit (?) dem Übeltäter (?).

Autor:innen: Peter Dils; unter Mitarbeit von: Altägyptisches Wörterbuch, Lutz Popko (Textdatensatz erstellt: 12.07.2019, letzte Änderung: 25.10.2023)

Kommentare
  • - m jri̯.y: Findet sich ebenfalls auf pTurin Cat. 1993 = CGT 54051, Rto 2.1 gleich am Anfang der Zeile. Leider ist das Vorangehende auf Kol. 1 nicht erhalten, so dass eine gesicherte Übersetzung ausbleiben muss. Die Turiner Version zeigt, das die Verszuweisung und Lesung von Goyon, Recueil de prophylaxie, 155 [šs]r m ḥr.y-(n)-ḥr: „[Die Zaubersprüche des Horus wehren den Bogen ab und lassen fehlgehen den] Pfeil im Zweikampf“ nicht möglich sind.

    Autor:in des Kommentars: Peter Dils; Datensatz erstellt: 12.07.2019, letzte Revision: 12.07.2019

  • - Die erhaltenen Textreste identifizieren den Text als die beiden letzten Doppelverse der litaneiartigen Strophe „Die Zaubersprüche des Horus ...“ auf dem Ostrakon Strasbourg H.111, Zl. 8-9 (Koenig, Les ostraca hiératiques inédits de la Bibliothèque nationale et universitaire de Strasbourg, DFIFAO 33, Le Caire 1997, Buchumschlag, 9, 18 und Taf. 42–43 und 115) und vervollständigen es sogar am Ende der Doppelverse. Die Zugehörigkeit und Ergänzung wird bestätigt durch bzw. entspricht der letzten erhaltenen Zeile dieser Strophe auf pTurin Cat. 1993 = CGT 54051, Rto 2.1 (Roccati, Magica Taurinensia, 68, 127–128, § 196–197).

    Autor:in des Kommentars: Peter Dils; Datensatz erstellt: 12.07.2019, letzte Revision: 12.07.2019

(In einer zukünftigen Version der TLA-Webanwendung werden auch die Referenzbereiche der Kommentare und Annotationen zu Sätzen angezeigt werden, d.h. auf welche Teile des Satzes sich der Kommentar/die Annotation jeweils bezieht. Den Entwicklungsplan finden Sie hier.)

Persistente ID: IBkBk95WSeLFM0CipjeUL1c8Sl0
Persistente URL: https://thesaurus-linguae-aegyptiae.de/sentence/IBkBk95WSeLFM0CipjeUL1c8Sl0

Bitte zitieren als:

(Vollzitation)
Peter Dils, unter Mitarbeit von Altägyptisches Wörterbuch, Lutz Popko, Satz ID IBkBk95WSeLFM0CipjeUL1c8Sl0 <https://thesaurus-linguae-aegyptiae.de/sentence/IBkBk95WSeLFM0CipjeUL1c8Sl0>, in: Thesaurus Linguae Aegyptiae, Korpus-Ausgabe 18, Web-App-Version 2.1.5, 26.7.2024, hrsg. von Tonio Sebastian Richter & Daniel A. Werning im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften und Hans-Werner Fischer-Elfert & Peter Dils im Auftrag der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig (Zugriff am: xx.xx.20xx)
(Kurzzitation)
https://thesaurus-linguae-aegyptiae.de/sentence/IBkBk95WSeLFM0CipjeUL1c8Sl0, in: Thesaurus Linguae Aegyptiae (Zugriff am: xx.xx.20xx)