Satz ID ICAAg8MS9lImZUbmni4Zc0LfxIo


auf dem vorderen Bereich der Oberseite

auf dem vorderen Bereich der Oberseite 1 ḏ(d) mdw jn Ꜣs.t wr.t mw.t-nṯr 2 jr.t-Rꜥw nb(.t)-p.t ḥn.wt nṯr.PL nb(.w) ⸮dwꜣ.t?



    auf dem vorderen Bereich der Oberseite

    auf dem vorderen Bereich der Oberseite
     
     

     
     




    1
     
     

     
     

    verb_2-lit
    de sagen

    Inf
    V\inf

    substantive_masc
    de Wort

    (unspecified)
    N.m:sg

    preposition
    de seitens

    (unspecified)
    PREP

    gods_name
    de Isis

    (unspecified)
    DIVN

    epith_god
    de die Große (verschiedene Göttinnen)

    (unspecified)
    DIVN

    epith_god
    de die Gottesmutter

    (unspecified)
    DIVN




    2
     
     

     
     

    epith_god
    de Auge des Re (von Hathor u.a. Gottheiten)

    (unspecified)
    DIVN

    epith_god
    de Herrin des Himmels (Hathor, Isis u.a.)

    (unspecified)
    DIVN

    substantive_fem
    de Herrin

    (unspecified)
    N.f:sg

    substantive_masc
    de Gott

    (unspecified)
    N.m:sg

    adjective
    de jeder

    (unspecified)
    ADJ

    substantive_fem
    de Unterwelt

    (unspecified)
    N.f:sg

de Worte zu sprechen durch Isis, die Große, die Gottesmutter, das Auge des Re, die Herrin des Himmels, die Fürstin aller Götter der Unterwelt (?).

Autor:innen: Joachim Friedrich Quack; unter Mitarbeit von: Lutz Popko, Peter Dils (Textdatensatz erstellt: 23.03.2020, letzte Änderung: 08.09.2022)

Kommentare
  • ḥnw.t nṯr.w nb.w dwꜣ.t: Quack 2018, 50 mit Anm. 112 erwägt die Lesung ḥnw.t nṯr.w nb.w dwꜣ.t: „die Herrscherin aller Götter der Unterwelt“, aber diese Phrase ist nicht in LGG V, 191 verzeichnet, während ḥnw.t nṯr.w nb.w üblich ist. Quack meint, dass das kreisförmige Zeichen ein unsauber gearbeiteter Stern ist, aber es steht nicht mittig unter dem nb-Zeichen. Ob ist das bogen- oder kreisförmige Zeichen unter nb nur als w-Schlaufe (Z7) vor drei schwer identifizierbaren Pluralstrichen zu lesen ist?

    Autor:in des Kommentars: Peter Dils; Datensatz erstellt: 05.09.2022, letzte Revision: 05.09.2022

(In einer zukünftigen Version der TLA-Webanwendung werden auch die Referenzbereiche der Kommentare und Annotationen zu Sätzen angezeigt werden, d.h. auf welche Teile des Satzes sich der Kommentar/die Annotation jeweils bezieht. Den Entwicklungsplan finden Sie hier.)

Persistente ID: ICAAg8MS9lImZUbmni4Zc0LfxIo
Persistente URL: https://thesaurus-linguae-aegyptiae.de/sentence/ICAAg8MS9lImZUbmni4Zc0LfxIo

Bitte zitieren als:

(Vollzitation)
Joachim Friedrich Quack, unter Mitarbeit von Lutz Popko, Peter Dils, Satz ID ICAAg8MS9lImZUbmni4Zc0LfxIo <https://thesaurus-linguae-aegyptiae.de/sentence/ICAAg8MS9lImZUbmni4Zc0LfxIo>, in: Thesaurus Linguae Aegyptiae, Korpus-Ausgabe 18, Web-App-Version 2.1.3, 16.5.2024, hrsg. von Tonio Sebastian Richter & Daniel A. Werning im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften und Hans-Werner Fischer-Elfert & Peter Dils im Auftrag der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig (Zugriff am: xx.xx.20xx)
(Kurzzitation)
https://thesaurus-linguae-aegyptiae.de/sentence/ICAAg8MS9lImZUbmni4Zc0LfxIo, in: Thesaurus Linguae Aegyptiae (Zugriff am: xx.xx.20xx)