Satz ID ICICRPBWaUX4B034n7F6Yexzfb8



    substantive_masc
    de
    Myrrhenharz (für Salböl und Weihrauch)

    (unspecified)
    N.m:sg




    6,3
     
     

     
     

    preposition
    de
    hin zu

    (unspecified)
    PREP

    gods_name
    de
    Schesmu

    (unspecified)
    DIVN

    preposition
    de
    hin zu

    (unspecified)
    PREP

    gods_name
    de
    Wadjet (Schlange von U.Äg.)

    (unspecified)
    DIVN




    ⸢___⸣
     
     

    (unspecified)
    (infl. unspecified)




    [___]
     
     

    (unspecified)
    (infl. unspecified)

    gods_name
    de
    Horus

    (unspecified)
    DIVN

    verb_3-lit
    de
    essen

    Partcp.act.ngem.sgm
    V\ptcp.act.m.sg




    p⸢__⸣
     
     

    (unedited)
    (infl. unspecified)

    personal_pronoun
    de
    [Suffix Pron. sg.3.m.]

    (unspecified)
    -3sg.m
de
Myrrhe zu Schesemu, zu Wadjet (?), [---], [---] Horus, der sein [---] verspeist (?).
Autor:innen: Lutz Popko; unter Mitarbeit von: Svenja Damm, Peter Dils, Daniel A. Werning ; (Textdatensatz erstellt: 26.05.2021, letzte Änderung: 14.10.2024)

Kommentare
  • Wꜣḏ.t: Das Zeichen nach dem Papyrusstängel ist nicht sicher zu identifizieren, aber vielleicht ist es nur eine w-Schleife, deren An- und Abstrich so schwach waren, dass sie inzwischen verschwunden sind. Das Hieratogramm danach könnte gut t über Ersatzstrich sein, vgl. die Schreibung von Ꜣs.t in Zeile 11,6. Das nächste Zeichen wiederum könnte noch einmal der Falke auf Standarte sein, der in diesem Papyrus auch Göttinnennamen klassifiziert.

    Das Wort hinter Wꜣḏ.t ist nicht identifizierbar. Das zweite Zeichen könnte vielleicht der tjw-Vogel sein.

    Die Lesung der Zeichenreste nach dem Namen des Horus ist schwierig. Meyrat, Papyrus magiques du Ramesseum, 312 schlägt 𓇑𓇑𓈖𓈖𓇋𓀁𓊪𓂧𓂾𓆑 vor. Das sich daraus ergebende Epitheton nnj pd=f: „dont le ge[nou] es faible“ wäre aber höchst ungewöhnlich. Quack (E-Mail vom 12.08.2022) fragt sich, ob der Anfang des Epithetons eher jm.j zu lesen ist. Könnte auch wnm möglich sein?

    Autor:in des Kommentars: Lutz Popko

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Persistente ID: ICICRPBWaUX4B034n7F6Yexzfb8
Persistente URL: https://thesaurus-linguae-aegyptiae.de/sentence/ICICRPBWaUX4B034n7F6Yexzfb8

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(Vollzitation)
Lutz Popko, unter Mitarbeit von Svenja Damm, Peter Dils, Daniel A. Werning, Satz ID ICICRPBWaUX4B034n7F6Yexzfb8 <https://thesaurus-linguae-aegyptiae.de/sentence/ICICRPBWaUX4B034n7F6Yexzfb8>, in: Thesaurus Linguae Aegyptiae, Korpus-Ausgabe 19, Web-App-Version 2.2.0, 5.11.2024, hrsg. von Tonio Sebastian Richter & Daniel A. Werning im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften und Hans-Werner Fischer-Elfert & Peter Dils im Auftrag der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig (Zugriff am: xx.xx.20xx)
(Kurzzitation)
https://thesaurus-linguae-aegyptiae.de/sentence/ICICRPBWaUX4B034n7F6Yexzfb8, in: Thesaurus Linguae Aegyptiae (Zugriff am: xx.xx.20xx)