Satz ID ICMCNP5Qh3joQEMjvGboQoWWC6I


[jw] =[j] (r) [⸮snb?] [⸮tꜣy?] =st j[⸮wf?] [⸮tꜣy?] x+3 =[⸮st?] [⸮qs?]





    [jw]
     
     

    (unedited)
    (infl. unspecified)




    =[j]
     
     

    (unedited)
    (infl. unspecified)




    (r)
     
     

    (unedited)
    (infl. unspecified)




    [⸮snb?]
     
     

    (unedited)
    (infl. unspecified)




    [⸮tꜣy?]
     
     

    (unedited)
    (infl. unspecified)

    personal_pronoun
    de
    [Suffix Pron.sg.3.f.]

    (unspecified)
    -3sg.f




    j[⸮wf?]
     
     

    (unedited)
    (infl. unspecified)




    [⸮tꜣy?]
     
     

    (unedited)
    (infl. unspecified)




    x+3
     
     

     
     




    =[⸮st?]
     
     

    (unedited)
    (infl. unspecified)




    [⸮qs?]
     
     

    (unedited)
    (infl. unspecified)
de
[Ich werde ih]r Fl[eisch] (?) [gesund erhalten] (x+3) (und) [ihr Skelett] (?).
Autor:innen: Anke Blöbaum; unter Mitarbeit von: Svenja Damm, Daniel A. Werning ; (Textdatensatz erstellt: 22.08.2023, letzte Änderung: 14.10.2024)

Kommentare
  • Ergänzung: Die Schutzformel von Fleisch und Skelett steht für gewöhnlich zu Beginn der Versprechen direkt nach der Vorstellung des/r Orakelbesitzers/in. Die Ergänzung von Edwards (HPBM 4, Bd. 1, 113 [4]) orientiert sich an den Parallelen unter Einbeziehung des zur Verfügung stehenden Platzes. Sie passt sehr gut zu den erhaltenen Spuren, doch da lediglich Reste von maximal sechs Zeichen erhalten sind, kann man diese Rekonstruktion nicht als hundertprozentig gesichert annehmen. Die Schutzformel von Fleisch und Skelett steht für gewöhnlich zu Beginn der Versprechen direkt nach der Vorstellung des/r Orakelbesitzers/in. Die Ergänzung von Edwards (HPBM 4, Bd. 1, 113 [4]) orientiert sich an den Parallelen unter Einbeziehung des zur Verfügung stehenden Platzes. Sie passt sehr gut zu den erhaltenen Spuren, doch da lediglich Reste von maximal sechs Zeichen erhalten sind, kann man diese Rekonstruktion nicht als hundertprozentig gesichert annehmen.

    Autor:in des Kommentars: Anke Blöbaum

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Persistente ID: ICMCNP5Qh3joQEMjvGboQoWWC6I
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Bitte zitieren als:

(Vollzitation)
Anke Blöbaum, unter Mitarbeit von Svenja Damm, Daniel A. Werning, Satz ID ICMCNP5Qh3joQEMjvGboQoWWC6I <https://thesaurus-linguae-aegyptiae.de/sentence/ICMCNP5Qh3joQEMjvGboQoWWC6I>, in: Thesaurus Linguae Aegyptiae, Korpus-Ausgabe 19, Web-App-Version 2.2.0, 5.11.2024, hrsg. von Tonio Sebastian Richter & Daniel A. Werning im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften und Hans-Werner Fischer-Elfert & Peter Dils im Auftrag der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig (Zugriff am: xx.xx.20xx)
(Kurzzitation)
https://thesaurus-linguae-aegyptiae.de/sentence/ICMCNP5Qh3joQEMjvGboQoWWC6I, in: Thesaurus Linguae Aegyptiae (Zugriff am: xx.xx.20xx)