Token ID IBUBd0aAH5Wc9Engs4M0NYmpF0M



    substantive_fem
    de
    Glück

    Noun.sg.stpr.2sgm
    N.f:sg:stpr

    personal_pronoun
    de
    [Suffix Pron. sg.2.m.]

    (unspecified)
    -2sg.m




    [___]
     
     

    (unspecified)
    (infl. unspecified)




    8
     
     

     
     

    preposition
    de
    [Präposition]

    (unspecified)
    PREP

    substantive_masc
    de
    [Substantiv]

    Noun.sg.stc
    N.m:sg:stc

    substantive_masc
    de
    Gott

    (unspecified)
    N.m:sg

    preposition
    de
    [instrumental]

    (unspecified)
    PREP

    substantive_masc
    de
    Siegel

    (unspecified)
    N.m:sg

    preposition
    de
    [Präposition]

    (unspecified)
    PREP

    epith_god
    de
    Herr von Hermopolis (Thot)

    (unspecified)
    DIVN




    ⸮•?
     
     

     
     
de
Dein Glück ist [---] im ... Gottes, versiegelt (?) durch den Herrn von Hermopolis.
Autor:innen: Lutz Popko; unter Mitarbeit von: Altägyptisches Wörterbuch, Anja Weber, Svenja Damm, Daniel A. Werning ; (Textdatensatz erstellt: vor Juni 2015 (1992–2015), letzte Änderung: 14.10.2024)

Kommentare
  • [___]: Bogoslovski und Fox ließen die Lücke offen, Bickel/Mathieu schlugen einen Stativ sẖꜣ.ṱ vor ("Ta destinée est inscrite..."), Kitchen den Stativ mn(.w) ("Your (good) fortune is [established] ...").

    hjj: Lesung und Bedeutung unsicher; einzig mit dem Ast determiniert. Matthieu hatte htj gelesen; und während Fox und Bickel/Mathieu einen Übersetzungsversuch unterließen, schlug Kitchen "shrine(?)" vor (auf S. 420 erwog er, hierin ein bislang unbekanntes Lehnwort zu sehen, was aufgrund seiner nicht-syllabischen Schreibung wenig wahrscheinlich ist). Zu dem von Matthieu als t und doppelte diagonale Linie (Gardiner Z4) wiedergegebenen Zeichen schrieb Bogoslovski, S. 84, Anm. 2, dass diese Lesung durch die unebene Oberfläche und eine partielle Zerstörung des Zeichens bedingt sei. Auf Basis eines Fotos unter Infrarotlicht schlug er vor, auch dieses Zeichen als Schilfblatt zu lesen, und vermutete einen Zusammenhang mit hꜣy.t: "Halle, Vorhalle", das zumindest einmal im Alten Reich und einmal in der 1. Zwischenzeit auch mit dem Ast determiniert worden ist.

    ḥr ḫt: Zur Bedeutung vgl. Wb III, 348,15 und 350,10-12. Der zusätzliche schlagende Mann, mit dem ḫt hier geschrieben wurde, könnte vom verbalen ḫt: "siegeln" kommen. Bogoslovskis und Kitchens: "eingraviert von" wäre wohl eher ein Stativ oder Passivpartizip.

    Bei Fox (= Matthieu) ist ein Verspunkt angegeben, bei Bogoslovski nicht. Auf dem Foto ist keiner zu erkennen, aber da auch einige der vorherigen nicht zu sehen sind, mag dies an der Qualität des Fotos liegen.

    Autor:in des Kommentars: Lutz Popko; unter Mitarbeit von: Altägyptisches Wörterbuch ; Datensatz erstellt: vor Juni 2015 (1992–2015), letzte Revision: 26.06.2015

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(Vollzitation)
Lutz Popko, unter Mitarbeit von Altägyptisches Wörterbuch, Anja Weber, Svenja Damm, Daniel A. Werning, Token ID IBUBd0aAH5Wc9Engs4M0NYmpF0M <https://thesaurus-linguae-aegyptiae.de/sentence/token/IBUBd0aAH5Wc9Engs4M0NYmpF0M>, in: Thesaurus Linguae Aegyptiae, Korpus-Ausgabe 19, Web-App-Version 2.2.0, 5.11.2024, hrsg. von Tonio Sebastian Richter & Daniel A. Werning im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften und Hans-Werner Fischer-Elfert & Peter Dils im Auftrag der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig (Zugriff am: xx.xx.20xx)
(Kurzzitation)
https://thesaurus-linguae-aegyptiae.de/sentence/token/IBUBd0aAH5Wc9Engs4M0NYmpF0M, in: Thesaurus Linguae Aegyptiae (Zugriff am: xx.xx.20xx)