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Token ID IBUBd4CJzBAqkkIyj7SQ8EKQnPQ

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1,3 1,4

1,3 jmn sšm[.w] kk.wj m hrw 2,2 1,4 ḥsi̯ n{.w} ⸢šmsw⸣ =f

    1,3
    1,3
     
     
     
     
    jmn
    adjective
    de
    verborgen
    (unspecified)
    ADJ
    sšm[.w]
    substantive_masc
    de
    Bild
    (unspecified)
    N.m:sg
    kk.wj
    verb_3-inf
    de
    finster sein
    Partcp.act.ngem.sgm
    V\ptcp.act.m.sg
    m
    preposition
    de
    am
    (unspecified)
    PREP
    hrw
    substantive_masc
    de
    Tag
    (unspecified)
    N.m:sg
    2,2
     
     
     
     
    1,4
    1,4
     
     
     
     
    ḥsi̯
    verb_3-inf
    de
    singen
    Partcp.pass.ngem.sgm
    V\ptcp.pass.m.sg
    n{.w}
    particle
    de
    [Einführg. d. log. Subj. b. Pass.]
    (unspecified)
    PTCL
    ⸢šmsw⸣
    substantive_masc
    de
    Gefolge
    Noun.sg.stpr.3sgm
    N.m:sg:stpr
    =f
    personal_pronoun
    de
    [Suffix Pron. sg.3.m.]
    (unspecified)
    -3sg.m
Mit Kommentar
de
verborgen an Erscheinungsform, der Dunkle (oder: Dunkelheit/Finsternis) am Tage,
von [seinem] Gefolge besungen;
Datierung:
Merenptah Baenre
 – 
Sethos II. Usercheperure
Autor:innen: Peter Dils; unter Mitarbeit von: Altägyptisches Wörterbuch, Lutz Popko, Anja Weber, Christine Greger, Sabrina Karoui, Svenja Damm, Daniel A. Werning ; (Textdatensatz erstellt: vor Juni 2015 (1992–2015), letzte Änderung: 14.10.2024)
Kommentare

  • - jmn sšmw: manche Handschriften haben jmn sšmw=f: "der seine Erscheinungsform verbirgt", aber hier steht definitiv kein Suffixpronomen =f unmittelbar vor kkw.
    - kkw: entweder das Substantiv "die Dunkelheit" oder das aktive Partizip "der Dunkle". Die Dunkelheit kkw ist einer der Aspekte des Urwassers.
    - ḥsi̯ n{.w}: der nw-Topf steht ebenfalls in oDeM 1027, pAnastasi VII und pSallier II. Die übrigen Handschriften haben ein normales n. Aus anderen Handschriften geht hervor, daß das Verb ḥsi̯: "singen" vorliegen muß, da ḥzi̯: "loben" mit direktem Objekt gebildet wird. Auch lobt oder begünstigt eher der Gott sein Gefolge als umgekehrt. Die Emendierung von Helck zu ḥsꜣ Šmꜥw: "Schleim Oberägyptens" ist abzulehnen.
    - šms.w: das Suffixpronomen fehlt in oDeM 1176. In einigen Handschriften steht šmꜥ.(yt): "Sänger(innen)", in anderen steht sšm.w: "Begleitung, Gefolge".

    Autor:in des Kommentars: Peter Dils; unter Mitarbeit von: Altägyptisches Wörterbuch ; Datensatz erstellt: vor Juni 2015 (1992–2015), letzte Revision: 07.09.2023

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Persistente ID: IBUBd4CJzBAqkkIyj7SQ8EKQnPQ
Persistente URL: https://thesaurus-linguae-aegyptiae.de/sentence/token/IBUBd4CJzBAqkkIyj7SQ8EKQnPQ

Bitte zitieren als:

(Vollzitation)
Peter Dils, unter Mitarbeit von Altägyptisches Wörterbuch, Lutz Popko, Anja Weber, Christine Greger, Sabrina Karoui, Svenja Damm, Daniel A. Werning, Token ID IBUBd4CJzBAqkkIyj7SQ8EKQnPQ <https://thesaurus-linguae-aegyptiae.de/sentence/token/IBUBd4CJzBAqkkIyj7SQ8EKQnPQ>, in: Thesaurus Linguae Aegyptiae, Korpus-Ausgabe 19, Web-App-Version 2.2.0, 5.11.2024, hrsg. von Tonio Sebastian Richter & Daniel A. Werning im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften und Hans-Werner Fischer-Elfert & Peter Dils im Auftrag der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig (Zugriff am: xx.xx.20xx)
(Kurzzitation)
https://thesaurus-linguae-aegyptiae.de/sentence/token/IBUBd4CJzBAqkkIyj7SQ8EKQnPQ, in: Thesaurus Linguae Aegyptiae (Zugriff am: xx.xx.20xx)