Token ID IBUBd5wxGIvmDUg4mkUniRj1Fho



    particle
    de
    [aux.]

    (unspecified)
    PTCL

    verb_3-lit
    de
    hören

    SC.n.act.ngem.1sg_Aux.jw
    V\tam.act-ant:stpr

    personal_pronoun
    de
    [Suffix Pron. sg.1.c.]

    (unspecified)
    -1sg

    substantive_fem
    de
    Wort

    Noun.pl.stc
    N.f:pl:stc

    person_name
    de
    PN/m

    (unspecified)
    PERSN




    4
     
     

     
     

    person_name
    de
    PN/m

    (unspecified)
    PERSN

    verb_caus_2-lit
    de
    erzählen; sprechen

    (?)
    V(infl. ?)

    personal_pronoun
    de
    [Suffix Pron. sg.3.c.]

    (unspecified)
    -3sg.c

    preposition
    de
    mittels

    (unspecified)
    PREP

    substantive
    de
    Worte; Reden

    Noun.pl.stpr.3pl
    N:pl:stpr

    personal_pronoun
    de
    [Suffix Pron. pl.3.c.]

    (unspecified)
    -3pl

    adverb
    de
    häufig

    (unspecified)
    ADV
de
Ich [hört]e die Worte des Imhotep [und des Hordedef, mit deren Aussagen man sich häu]fig [ausdrückt.]
Autor:innen: Lutz Popko; unter Mitarbeit von: Altägyptisches Wörterbuch, Jessica Jancziak, Sabrina Karoui, Daniel A. Werning ; (Textdatensatz erstellt: vor Juni 2015 (1992–2015), letzte Änderung: 14.10.2024)

Kommentare
  • Ergänzungen aufgrund der Parallele auf dem pHarris 500, Z. 6,6-7 (Müller, Liebespoesie, Tf. 12-13). Je nach Ausführlichkeit der Schreibung sind am Ende des Satzes ca. 8 bis 11 Quadrate verloren. Aufgrund der Rekonstruktion der übrigen Kolumnen wird hier eher zu einer etwas kürzeren Schreibung tendiert - v.a. ohne das nicht unbedingt erforderliche ḥnꜥ zwischen den beiden Namen.

    sḏd=tj: Auf dem pHarris 500 (Müller, Liebespoesie, Tf. 13) ist das Wort mit einer w-Schleife geschrieben. Da dies nur hieratisch belegt ist (vgl. DZA 29.919.970), wurde sie hier weggelassen. Für die grammatische Diskussion siehe die entsprechende Anmerkung bei dem pHarris.

    sḏd.w=sn: Auf dem pHarris 500 (Müller, Liebespoesie, Tf. 13) steht sḏd.wt=sn, also ein feminines Wort. Da die feminine Form bisher nicht belegt ist (das sḏd.wt des pHarris wird auf der DZA-Nr. 29.921.170 unter den Belegen für sḏd aufgeführt), wird an dieser Stelle zunächst auch nur von einem maskulinen Wort ausgegangen.

    Autor:in des Kommentars: Lutz Popko; unter Mitarbeit von: Altägyptisches Wörterbuch ; Datensatz erstellt: vor Juni 2015 (1992–2015), letzte Revision: 26.06.2015

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(Vollzitation)
Lutz Popko, unter Mitarbeit von Altägyptisches Wörterbuch, Jessica Jancziak, Sabrina Karoui, Daniel A. Werning, Token ID IBUBd5wxGIvmDUg4mkUniRj1Fho <https://thesaurus-linguae-aegyptiae.de/sentence/token/IBUBd5wxGIvmDUg4mkUniRj1Fho>, in: Thesaurus Linguae Aegyptiae, Korpus-Ausgabe 19, Web-App-Version 2.2.0, 5.11.2024, hrsg. von Tonio Sebastian Richter & Daniel A. Werning im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften und Hans-Werner Fischer-Elfert & Peter Dils im Auftrag der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig (Zugriff am: xx.xx.20xx)
(Kurzzitation)
https://thesaurus-linguae-aegyptiae.de/sentence/token/IBUBd5wxGIvmDUg4mkUniRj1Fho, in: Thesaurus Linguae Aegyptiae (Zugriff am: xx.xx.20xx)