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Das Determinativ von jbj/jbr ist unklar und es ist sogar unklar, ob es ein vereinfachtes/abgekürztes Zeichen oder eine Ligatur ist. Golenischeff, in: RecTrav 28, 1906, 103 zweifelt zwischen einer kursiven Ligatur von Mineralkorn + Pluralstrichen (N33:Z2) und einer kursiven Form eines Topfes und transliteriert schließlich Mineralkorn + Pluralstrichen mit Fragezeichen (ebenso in: Golenischeff, Les papyrus hiératiques, 1913, S. 6 gegenüber von Tf. VI). In Le conte du naufragé, BdE 2, 7 wählt er das Salbgefäß W1 (er gibt in Anm. 1 den Mineralkorn mit Pluralstrichen als Alternative an); auf S. 22 erwägt er statt W1 auch noch ein anderes Gefäß, das W22 ähnelt. Erman, in: ZÄS 43, 1906, 17 wählt dieses W22 (mit Fragezeichen). Für Dévaud, in: RecTrav 38, 1917, 199 ist das Determinativ von jbj der Mineralkorn mit Pluralstrichen, obwohl er rein paläographisch eine Transliteration als nw-Topf mit Pluralstrichen auch für vertretbar hält. Im DZA 20.558.930 ist es mit einem größeren Topf (W22?) determiniert. Blackman, Middle-Egyptian Stories, 45 mit Anm. 15a transliteriert in seiner hieroglyphischen Kopie ein größeres Gefäß. In seiner Anmerkung erwägt er die Möglichkeit einer Ligatur von Mineralkorn mit Pluralstrichen, aber er fragt an, ob es nicht eher eine Schreibung des nw-Topfes (Möller I, Nr. 495 = W24), des Biergefäßes (Möller I, Nr. 497 = W22) oder sogar des Salbgefäßes (Möller I, Nr. 493 = W1) sein wird. De Buck, Readingbook, 104 wählt ein größeres Gefäß; ebenso Borghouts, Egyptian, II, (Egyptologische Uitgaven 24.2), 411.
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Bitte zitieren als:
(Vollzitation)Peter Dils & Heinz Felber, unter Mitarbeit von Altägyptisches Wörterbuch, Peter Dils, Florence Langermann, Simon D. Schweitzer, Daniel A. Werning, Token ID IBUBd7scO1WAWEJNkSPp4fnuxS0 <https://thesaurus-linguae-aegyptiae.de/sentence/token/IBUBd7scO1WAWEJNkSPp4fnuxS0>, in: Thesaurus Linguae Aegyptiae, Korpus-Ausgabe 19, Web-App-Version 2.2.0, 5.11.2024, hrsg. von Tonio Sebastian Richter & Daniel A. Werning im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften und Hans-Werner Fischer-Elfert & Peter Dils im Auftrag der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig (Zugriff am: xx.xx.20xx)(Kurzzitation)
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