Token ID IBUBd8gxadayq0rCr1XbfhycULM






    17,15
     
     

     
     

    substantive_masc
    de
    Zweige, Stängel

    Noun.pl.stabs
    N.m:pl

    nisbe_adjective_preposition
    de
    von [Genitiv]

    Adj.plm
    PREP-adjz:m.pl

    substantive_masc
    de
    [eine Wasserpflanze (ein Laichkraut)]

    (unspecified)
    N.m:sg

    numeral
    de
    1/64 [Oipe]

    (unspecified)
    NUM




    17,16
     
     

     
     

    substantive_masc
    de
    [e. Pflanze]

    (unspecified)
    N.m:sg

    numeral
    de
    1/64 [Oipe]

    (unspecified)
    NUM




    17,17
     
     

     
     

    substantive_fem
    de
    Bier

    (unspecified)
    N.f:sg

    adjective
    de
    süß

    Adj.sgf
    ADJ:f.sg

    numeral
    de
    1/16 [Oipe]

    (unspecified)
    NUM
de
Zweige/Stängel der nšꜣ-Wasserpflanze: 1/64 (Oipe = 1 Dja), Wermutkraut (?): 1/64 (Oipe = 1 Dja), süßes Bier: 1/16 (Oipe = 4 Dja).
Autor:innen: Lutz Popko; unter Mitarbeit von: Altägyptisches Wörterbuch, Florence Langermann, Peter Dils, Daniel A. Werning ; (Textdatensatz erstellt: vor Juni 2015 (1992–2015), letzte Änderung: 14.10.2024)

Kommentare
  • ꜥẖm: Im DrogWb, 108-109 wird vermutet, dass es sich um kleine Zweige handeln könnte, an denen die Blätter noch dran sind. Eine genaue Bedeutung des Wortes lässt sich nicht festlegen.

    nšꜣ: Eine nur seltene, nicht genauer identifizierbare Pflanze. Ausgehend von der vereinzelten Darstellung eines bꜣ.t: „Busches“ von nšꜣ-Pflanzen im Grab des Ahanacht in Deir el-Bershah, sind in der Vergangenheit verschiedene Identifikationsvorschläge vorgebracht wurden. Diese finden sich mit entsprechender Literaturangabe, inklusive der Abbildung aus dem Grab des Ahanacht, bei Pommerening, in: Dils/Popko, Zwischen Philologie und Lexikographie des Ägyptisch-Koptischen, 95-96. Sie schließt sich allerdings keiner dieser Identifikationen an, sondern folgt eher Westendorfs Wiedergabe als „nšꜣ-Wasserpflanze“. Auf S. 96, Anm. 80 möchte sie als Benennungsgrundlage nj-šꜣ: „zum See gehörig“ vorschlagen. Dieser sollte jedoch u.U. zu nj-šꜣ: „zum Sumpfland gehörig“ modifiziert werden, weil š: „See“ nicht mit Gardiner Sign-list M8 geschrieben wird.

    Autor:in des Kommentars: Lutz Popko

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(Vollzitation)
Lutz Popko, unter Mitarbeit von Altägyptisches Wörterbuch, Florence Langermann, Peter Dils, Daniel A. Werning, Token ID IBUBd8gxadayq0rCr1XbfhycULM <https://thesaurus-linguae-aegyptiae.de/sentence/token/IBUBd8gxadayq0rCr1XbfhycULM>, in: Thesaurus Linguae Aegyptiae, Korpus-Ausgabe 19, Web-App-Version 2.2.0, 5.11.2024, hrsg. von Tonio Sebastian Richter & Daniel A. Werning im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften und Hans-Werner Fischer-Elfert & Peter Dils im Auftrag der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig (Zugriff am: xx.xx.20xx)
(Kurzzitation)
https://thesaurus-linguae-aegyptiae.de/sentence/token/IBUBd8gxadayq0rCr1XbfhycULM, in: Thesaurus Linguae Aegyptiae (Zugriff am: xx.xx.20xx)