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pꜣ B 33 hꜣbnj Rest der Zeile weggewischt


    demonstrative_pronoun
    de
    der [Artikel sg.m.]

    (unspecified)
    art:m.sg




    B 33
     
     

     
     

    substantive_masc
    de
    Ebenholz; Ebenholzbaum

    (unspecified)
    N.m:sg




    Rest der Zeile weggewischt
     
     

     
     
de
Das Ebenholz [---]
Autor:innen: Lutz Popko; unter Mitarbeit von: Altägyptisches Wörterbuch, Anja Weber, Svenja Damm, Daniel A. Werning ; (Textdatensatz erstellt: vor Juni 2015 (1992–2015), letzte Änderung: 14.10.2024)

Kommentare
  • Die letzten fünf Zeilen des Hymnus stehen auf der Rückseite von Blatt 6. Die letzte erhaltene Zeile wurde teilweise getilgt, um Platz für einen anderen Text zu schaffen, der aber seinerseits später ebenfalls wieder ausgewischt wurde. Der nächste wieder erhaltene Text ist Section C mit Liebesliedern, die aber erst auf Blatt 7 beginnen. Dafür gibt es nun drei Erklärungen, die am Original zu überprüfen wären: (1) Der Hymnus wurde teilweise für den neuen Text getilgt. Später wurde Section C aufgeschrieben und erst danach der Verwaltungstext wieder getilgt. (2) Es stand sogar noch der vollständige Hymnus da, als Section C geschrieben wurde; der zusätzliche Text wurde erst aufgeschrieben, nachdem die Texte B und C schon standen; er wäre damit einer der jüngsten Texte des Papyrus, wenn für ihn keine freie Fläche an anderer Stelle des Versos mehr zur Verfügung stand. (3). Der Text ist schon weggewischt worden, bevor die Liebeslieder niedergeschrieben wurden, und der Schreiber von Section C wollte schlicht nicht über einer Rasur anfangen.
    Sollte Vermutung (2) zutreffen, wäre zu überprüfen, ob der Hymnus nicht ursprünglich sogar bis zum Ende von Blatt 6 verlief - das Blatt ist 241 mm lang, von denen ca. 160 mm bereits mit den Zeilen B 29 - B 33 beschrieben waren. Der Zeilenabstand des Hymnus beträgt von einer Schreiblinie zur nächsten etwa 30 bis in wenigen Ausnahmen 40 mm. Da von Zeile B 33 bis zum Ende von Blatt 6 (und damit bis zum Beginn von Section C) noch ca. 80 mm Platz sind, könnten unter Umständen zwei bis maximal drei Zeilen nachträglich getilgt worden sein. Vermutung (1) ist dagegen wenig wahrscheinlich, weil der Schreiber in einem so frühen Beschreibstadium wohl noch genügend Platz gehabt hätte, den Text weiter links niederzuschreiben.

    Autor:in des Kommentars: Lutz Popko; unter Mitarbeit von: Altägyptisches Wörterbuch ; Datensatz erstellt: vor Juni 2015 (1992–2015), letzte Revision: 26.06.2015

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(Vollzitation)
Lutz Popko, unter Mitarbeit von Altägyptisches Wörterbuch, Anja Weber, Svenja Damm, Daniel A. Werning, Token ID IBUBdxRmnfaut0ynsWAzAYQpg0A <https://thesaurus-linguae-aegyptiae.de/sentence/token/IBUBdxRmnfaut0ynsWAzAYQpg0A>, in: Thesaurus Linguae Aegyptiae, Korpus-Ausgabe 19, Web-App-Version 2.2.0, 5.11.2024, hrsg. von Tonio Sebastian Richter & Daniel A. Werning im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften und Hans-Werner Fischer-Elfert & Peter Dils im Auftrag der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig (Zugriff am: xx.xx.20xx)
(Kurzzitation)
https://thesaurus-linguae-aegyptiae.de/sentence/token/IBUBdxRmnfaut0ynsWAzAYQpg0A, in: Thesaurus Linguae Aegyptiae (Zugriff am: xx.xx.20xx)