Token ID IBUBdxni1NG11kTOuuGPOTB9F8o



    personal_pronoun
    de
    [Selbst.Pron. sg.3.m.]

    (unspecified)
    3sg.m

    particle_enclitic
    de
    [Partikel (enklitisch)]

    (unspecified)
    =PTCL

    verb_3-inf
    de
    loben; begünstigen

    Partcp.act.ngem.sgm
    V\ptcp.act.m.sg

    verb_2-lit
    de
    zuweisen

    Partcp.act.ngem.sgm
    V\ptcp.act.m.sg




    6
     
     

     
     

    preposition
    de
    [Dativ: Nutzen]

    Prep.stpr.2sgm
    PREP:stpr

    personal_pronoun
    de
    [Suffix Pron. sg.2.m.]

    (unspecified)
    -2sg.m

    substantive
    de
    Versorgung; Würde

    (unspecified)
    N:sg

    substantive_fem
    de
    Begräbnis

    (unspecified)
    N.f:sg

    nisbe_adjective_preposition
    de
    befindlich hinter

    Prep.stpr.3sgm
    PREP:stpr

    personal_pronoun
    de
    [Suffix Pron. sg.3.m.]

    (unspecified)
    -3sg.m
de
Er ist doch einer, der dir Ehrwürdigkeit und ein ihm/ihr (sc.: dem Leben oder dem Zustand der Ehwürdigkeit) folgendes Begräbnis zuweist (?).
Autor:innen: Lutz Popko; unter Mitarbeit von: Altägyptisches Wörterbuch, Jessica Jancziak, Peter Dils, Sabrina Karoui, Daniel A. Werning ; (Textdatensatz erstellt: vor Juni 2015 (1992–2015), letzte Änderung: 14.10.2024)

Kommentare
  • Kákosy/Fábián, Harper's Song, haben nach dem js einen ḥs-Krug abgebildet. Allerdings ist unklar, wie sicher diese Lesung ist: Auf dem Photo bei Kákosy, Monument of Djehutymes, Tf. 41 ist nur noch die obere Verdickung des Zeichens zu erkennen. Es sind zwar am oberen Ende Spuren zu erkennen, die als Rand des Gefäßes gedeutet werden könnten, aber das Photo ist nicht scharf genug, um dies mit Sicherheit zu sagen: Es könnte sich auch um eine Beschädigung der Textoberfläche handeln. Hari hat in seiner Publikation zum Grab des Neferhotep (R. Hari, La tombe thébaine du père divin Neferhotep (TT 50); Geneve 1985) an der Parallelstelle ebenfalls einen ḥs-Krug abgebildet (Tf. 4). In der Abschrift von Hoskins (Ebd., Tf. 54a) findet sich jedoch an dieser Stelle ein keulenähnliches Zeichen. Bei J. Duemichen, Historische Inschriften altägyptischer Denkmäler, 2. Folge: Nebst einigen geographischen und mythologischen Inschriften; Leipzig 1869, Tf. 40a, findet sich die um einen Stock gewundene Schnur (Gardiner Sign-list V25) mit der Lesung wḏ.

    Die Ergänzung des =k erfolgt nach Kákosy/Fábián, Harper's Song, S. 215 anhand der Parallele bei Neferhotep (R. Hari, La tombe thébaine du père divin Neferhotep (TT 50); Geneve 1985, Tf. 4), auch wenn dafür nur wenig Platz zu sein scheint.

    Das Suffixpronomen nach jmj-ḫt könnte sich auf die (gedanklich zu ergänzende) Lebenszeit oder auf den Zustand der Ehwürdigkeit (der nicht erst nach dem Tod erreicht werden kann) beziehen.

    Autor:in des Kommentars: Lutz Popko; unter Mitarbeit von: Altägyptisches Wörterbuch ; Datensatz erstellt: vor Juni 2015 (1992–2015), letzte Revision: 26.06.2015

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(Vollzitation)
Lutz Popko, unter Mitarbeit von Altägyptisches Wörterbuch, Jessica Jancziak, Peter Dils, Sabrina Karoui, Daniel A. Werning, Token ID IBUBdxni1NG11kTOuuGPOTB9F8o <https://thesaurus-linguae-aegyptiae.de/sentence/token/IBUBdxni1NG11kTOuuGPOTB9F8o>, in: Thesaurus Linguae Aegyptiae, Korpus-Ausgabe 19, Web-App-Version 2.2.0, 5.11.2024, hrsg. von Tonio Sebastian Richter & Daniel A. Werning im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften und Hans-Werner Fischer-Elfert & Peter Dils im Auftrag der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig (Zugriff am: xx.xx.20xx)
(Kurzzitation)
https://thesaurus-linguae-aegyptiae.de/sentence/token/IBUBdxni1NG11kTOuuGPOTB9F8o, in: Thesaurus Linguae Aegyptiae (Zugriff am: xx.xx.20xx)