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Token ID IBYBYJqKC7b80EnGtubL9eqZ02s

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mjs.t n.t ⸮jwꜣ? 1 jns.t 1

    mjs.t
    substantive_fem
    de
    Leber
    (unspecified)
    N.f:sg
    n.t
    nisbe_adjective_preposition
    de
    von [Genitiv]
    Adj.sgf
    PREP-adjz:f.sg
    ⸮jwꜣ?
    substantive_masc
    de
    Langhornrind
    (unspecified)
    N.m:sg
    1
    cardinal
    de
    [Kardinalzahl (ganze Zahlen und Brüche) in Ziffernschreibung]
    (unspecified)
    NUM.card
    jns.t
    substantive_fem
    de
    [eine Pflanze (als Heilmittel)]
    (unspecified)
    N.f:sg
    1
    cardinal
    de
    [Kardinalzahl (ganze Zahlen und Brüche) in Ziffernschreibung]
    (unspecified)
    NUM.card
Mit Kommentar
de
Leber vom jwꜣ-Mastrind: 1 (Dosis), jns.t-Pflanzen: 1 (Dosis).
Datierung:
Amenhotep I. Djeserkare
Autor:innen: Lutz Popko; unter Mitarbeit von: Altägyptisches Wörterbuch, Daniel A. Werning ; (Textdatensatz erstellt: 08.06.2016, letzte Änderung: 14.10.2024)
Kommentare

  • jwꜣ ist logographisch geschrieben. Es könnte also auch jḥ zu transkribieren sein, das sehr oft allein mit dem Rind und dem Ideogrammstrich geschrieben wird. DrogWb, 608 merkt aber an, dass es in den medizinischen Texten keinen Beleg für jḥ in Pleneschreibung gäbe. DrogWb führt Eb 156 und 157 an, wo ꜣjs n jwꜣ genannt wird, und vergleicht es mit deren Varianten Bln 179 und 180 sowie Bt 26, wo statt jwꜣ nur logographisch das Rind steht. Daher liegt die Lesung jwꜣ für das logographisch geschriebene Rind nahe. Bardinets „taureau“ dürfte eine Lesung als kꜣ: „Stier“ wiedergeben. Westendorf übersetzt „Rind“, so dass unsicher ist, ob er jwꜣ oder das allgemeinere jḥ gelesen hat.

    Autor:in des Kommentars: Lutz Popko

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Persistente ID: IBYBYJqKC7b80EnGtubL9eqZ02s
Persistente URL: https://thesaurus-linguae-aegyptiae.de/sentence/token/IBYBYJqKC7b80EnGtubL9eqZ02s

Bitte zitieren als:

(Vollzitation)
Lutz Popko, unter Mitarbeit von Altägyptisches Wörterbuch, Daniel A. Werning, Token ID IBYBYJqKC7b80EnGtubL9eqZ02s <https://thesaurus-linguae-aegyptiae.de/sentence/token/IBYBYJqKC7b80EnGtubL9eqZ02s>, in: Thesaurus Linguae Aegyptiae, Korpus-Ausgabe 19, Web-App-Version 2.2.0, 5.11.2024, hrsg. von Tonio Sebastian Richter & Daniel A. Werning im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften und Hans-Werner Fischer-Elfert & Peter Dils im Auftrag der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig (Zugriff am: xx.xx.20xx)
(Kurzzitation)
https://thesaurus-linguae-aegyptiae.de/sentence/token/IBYBYJqKC7b80EnGtubL9eqZ02s, in: Thesaurus Linguae Aegyptiae (Zugriff am: xx.xx.20xx)