Token ID IBcChAV7iNxEjEi1gnzoURgZksQ



    verb_3-inf
    de
    machen; fertigen

    Partcp.pass.gem.plf
    V~ptcp.distr.pass.f.pl

    preposition
    de
    bezüglich

    Prep.stpr.3sgf
    PREP:stpr

    personal_pronoun
    de
    [Suffix Pron.sg.3.f.]

    (unspecified)
    -3sg.f




    103,10
     
     

     
     

    substantive_masc
    de
    [Baum]

    (unspecified)
    N.m:sg

    substantive_fem
    de
    Schmutzwasser (des Wäschers)

    (unspecified)
    N.f:sg

    nisbe_adjective_preposition
    de
    von [Genitiv]

    Adj.sgf
    PREP-adjz:f.sg

    substantive_masc
    de
    Wäscher

    (unspecified)
    N.m:sg

    substantive_fem
    de
    Pinienkern (?)

    (unspecified)
    N.f:sg

    substantive_fem
    de
    Frucht (einer Pflanze); Saatkorn

    Noun.sg.stc
    N.f:sg:stc

    substantive_masc
    de
    Pyrethrum (?)

    (unspecified)
    N.m:sg
de
Was diesbezüglich zu tun ist: „Stechholz“: ∅, Schmutzwasser des Wäschers: ∅, Beeren vom Phönizischen Wacholder: ∅, Früchte/Samen der šꜣms-Pflanze: ∅.
Autor:innen: Lutz Popko; unter Mitarbeit von: Florence Langermann, Altägyptisches Wörterbuch, Daniel A. Werning ; (Textdatensatz erstellt: 11.10.2017, letzte Änderung: 14.10.2024)

Kommentare
  • In Bln 163 fehlen die Beeren vom Phönizischen Wacholder, und statt Früchte/Samen von šꜣms sollen Dillsamen verwendet werden.

    šꜣmy.t: Wb 4, 411.5 vergleicht mit dem maskulinen šꜣm.w: „schmutzige Wäsche“ (Wb 4, 411.4) und dem koptischen Verb ϣⲱⲙ: „waschen“ und vermutet in šꜣmy.t „Schmutzwasser“. Schon DrogWb 476 übersetzt aber mit „Wasch- oder Spülwasser“ und lässt damit offen, ob das Wort eher *„schmutziges Wasser“ ist oder *„Wasser, was man zum Reinigen schmutziger Wäsche braucht“, d.h. „Waschwasser“. Das führt dazu, dass Westendorf, Handbuch Medizin, 506 bei šꜣmy.t eher zur zweiten Bedeutung tendiert, nämlich zu „Lauge (des Wäschers)“, „Lauge, wie sie der Wäscher benutzt“; er stellt dem ein maskulines šꜣm.w (Wb 4, 411.6, DrogWb 476-477) als „schmutzige, gebrauchte Lauge“ gegen. Diese semantische Unterscheidung scheint jedoch rein hypothetisch zu sein und einzig der Notwendigkeit geschuldet zu sein, in der Übersetzung zwischen dem femininen und dem maskulinen Begriff unterscheiden zu können.

    Autor:in des Kommentars: Lutz Popko

  • jrr.wt r=s: Die Pluralstriche von jrr.wt und das r=s sind so klein ans Zeilenende gequetscht, dass sie im Grunde fast als Nachtrag zu werten sind. Leider ist eine Überprüfung am Original nicht mehr möglich.

    Autor:in des Kommentars: Lutz Popko

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(Vollzitation)
Lutz Popko, unter Mitarbeit von Florence Langermann, Altägyptisches Wörterbuch, Daniel A. Werning, Token ID IBcChAV7iNxEjEi1gnzoURgZksQ <https://thesaurus-linguae-aegyptiae.de/sentence/token/IBcChAV7iNxEjEi1gnzoURgZksQ>, in: Thesaurus Linguae Aegyptiae, Korpus-Ausgabe 19, Web-App-Version 2.2.0, 5.11.2024, hrsg. von Tonio Sebastian Richter & Daniel A. Werning im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften und Hans-Werner Fischer-Elfert & Peter Dils im Auftrag der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig (Zugriff am: xx.xx.20xx)
(Kurzzitation)
https://thesaurus-linguae-aegyptiae.de/sentence/token/IBcChAV7iNxEjEi1gnzoURgZksQ, in: Thesaurus Linguae Aegyptiae (Zugriff am: xx.xx.20xx)