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Silber: 250 (Schena);
Bronze: ⸢6⸣7 ⸢Beile⸣ (?), ein jedes zu 6 Schena, ich (= König) gab sie ihr (für) 4, macht insgesamt 200 (Schena);
Leinengewänder: 200, zu 400 Schena, ich gab sie (ihr) für 200 Schena;
Wollene (?) Leinentücher: 80, zu 210 Schena, 〈ich〉 (= König) berechnete sie zu 150 (Schena);
Salböl: 13 Krüge, zu 78 (Schena), 〈ich〉 berechnete sie zu 50 (Schena);
Gesamtsumme: 1010 Schena.
Kommentare
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Lesung und Deutung unsicher. Drioton, in: BSFE 12, 1953, 17 las mḏḥ „diadème“, und sprach sich gegen das noch zu erkennende ꜣqḥ „haches de guerre“ aus. Kees, in: Orientalia 23, 1954, 61 übersetzte „Ringe“ (?) (ohne Transkription); Hariri, in: ASAE 56, 1959, 141 „diadèmes (?)“ (ohne Kommentar), ebenso Gitton, in: BIFAO 76, 1976, 71 mit 75 Anm. k (nach Drioton). Helck, Historisch-Biographische Texte, 101 las dennoch ꜣ[q]ḥ. Beylage, Stelentexte, 408-409 mit Anm. 1236 übernahm diese Lesung, aber die Übersetzung von Kees, wohingegen Trapani, in: ZÄS 129, 2002, 156 mit Anm. 30 in ihrer Übersetzung wiederum die Grundbedeutung „Beil“ beibehielt; ähnlich Barbotin, Âhmosis, 207 „haches de combat“.
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Lit.: „Webtücher aus Haar“. Die genaue Bedeutung ist nicht gesichert. Die Übersetzungsvorschläge sind: Hariri, in: ASAE 56, 1959, 141: (wörtlich) „voiles de chevelure“; ebenso Gitton, in: BIFAO 76, 1976, 71 mit 76 Anm. p, mit der Bemerkung, dass hier „Perücken“ gemeint sein können. Trapani, in: ZÄS 129, 2002, 156 mit Anm. 33 übersetzt daher dann auch „perruque“. Beylage, Stelentexte, 409 hat „wollene Laken“, was hier übernommen wurde; so auch Barbotin, Âhmosis, 207 „draps de laine“.
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Bitte zitieren als:
(Vollzitation)Marc Brose, unter Mitarbeit von Charlotte Dietrich, Altägyptisches Wörterbuch, Daniel A. Werning, Token ID IBgANIEzLsM8YEuQkEFCtNP5ENs <https://thesaurus-linguae-aegyptiae.de/sentence/token/IBgANIEzLsM8YEuQkEFCtNP5ENs>, in: Thesaurus Linguae Aegyptiae, Korpus-Ausgabe 19, Web-App-Version 2.2.0, 5.11.2024, hrsg. von Tonio Sebastian Richter & Daniel A. Werning im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften und Hans-Werner Fischer-Elfert & Peter Dils im Auftrag der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig (Zugriff am: xx.xx.20xx)(Kurzzitation)
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