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Lücke 𓍹Mn-ḫpr-Rꜥw𓍺 ꜥnḫ ḏ.t zp tp(.j) wḥm.n =f msw.t zp sn.nw 2+x+5 große Lücke

    Lücke
     
     
     
     
    𓍹Mn-ḫpr-Rꜥw𓍺
    kings_name
    de
    [Thronname Thutmosis III.]
    (unspecified)
    ROYLN
    ꜥnḫ
    verb_3-lit
    de
    leben
    PsP.3sgm
    V\res-3sg.m
    ḏ.t
    adverb
    de
    ewig, ewiglich
    (unspecified)
    ADV
    zp
    substantive_masc
    de
    Mal
    (unspecified)
    N.m:sg
    tp(.j)
    nisbe_adjective_substantive
    de
    erster
    Ord.m
    NUM.ord:sg.m
    wḥm.n
    verb_3-lit
    de
    wiederholen (allg.)
    SC.n.act.ngem.3sgm
    V\tam.act-ant:stpr
    =f
    personal_pronoun
    de
    [Suffix Pron. sg.3.m.]
    (unspecified)
    -3sg.m
    msw.t
    substantive_fem
    de
    Geburt
    (unspecified)
    N.f:sg
    zp
    substantive_masc
    de
    Mal
    (unspecified)
    N.m:sg
    sn.nw
    adjective
    de
    zweiter
    Ord.m
    NUM.ord:sg.m
    2+x+5
     
     
     
     
    große Lücke
     
     
     
     
Mit Kommentar
de
[… … …] „Fortdauernd-ist-die-Gestalt-des-Re“, der ewig lebe, (beim) ersten Mal, nachdem er die Geburt wiederholt hat, beim zweiten Mal [… … …].
Datierung:
Thutmosis III. Mencheperre (Alleinregierung)
Autor:innen: Marc Brose; unter Mitarbeit von: Altägyptisches Wörterbuch, Ricarda Gericke, Anja Weber, Daniel A. Werning ; (Textdatensatz erstellt: 08.06.2018, letzte Änderung: 14.10.2024)
Kommentare

  • Der Satz wird sehr verschieden übersetzt, je nachdem, wie die Funktion von zp tp.j und zp sn.nw interpretiert wird und wie die Worte dazwischen damit verbunden werden. Die Übersetzer haben hier: Steinmann, Urkunden … Übersetzung, 268: „[…] ‚Es-bleibt-die-Gestalt-des-Re‘, dem Leben gegeben werde ewiglich zum ersten Mal [𓍹Mn-ḫpr-Rꜥw𓍺 ꜥnḫ ḏ.t zp tp.]. Er wiederholt die Geburt zum zweiten Male [mit …] [wḥm.n =f msw,t zp sn,nw […]]“. Klug, Stelen, 188 mit Anm. 1473: „[…] Mencheperre, der ḏ.t-ewiglich leben möge [𓍹Mn-ḫpr-Rꜥw𓍺 ꜥnḫ ḏ.t]. Das erste Mal des Wiederholens für ihn die Geburt/Schöpfung (und) das zweite Mal […] [zp tp.j wḥm n=f msw.t zp sn.nw […]]“; mit wḥm als Infinitiv. So hat es auch Beylage, Stelentexte, 466-467.

    Autor:in des Kommentars: Marc Brose

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Persistente ID: IBgBWRxd4ZgQaUqdt8exVQ2QExg
Persistente URL: https://thesaurus-linguae-aegyptiae.de/sentence/token/IBgBWRxd4ZgQaUqdt8exVQ2QExg

Bitte zitieren als:

(Vollzitation)
Marc Brose, unter Mitarbeit von Altägyptisches Wörterbuch, Ricarda Gericke, Anja Weber, Daniel A. Werning, Token ID IBgBWRxd4ZgQaUqdt8exVQ2QExg <https://thesaurus-linguae-aegyptiae.de/sentence/token/IBgBWRxd4ZgQaUqdt8exVQ2QExg>, in: Thesaurus Linguae Aegyptiae, Korpus-Ausgabe 19, Web-App-Version 2.2.0, 5.11.2024, hrsg. von Tonio Sebastian Richter & Daniel A. Werning im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften und Hans-Werner Fischer-Elfert & Peter Dils im Auftrag der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig (Zugriff am: xx.xx.20xx)
(Kurzzitation)
https://thesaurus-linguae-aegyptiae.de/sentence/token/IBgBWRxd4ZgQaUqdt8exVQ2QExg, in: Thesaurus Linguae Aegyptiae (Zugriff am: xx.xx.20xx)