Token ID IBgBc0QbKuZu5kInp1VslSD4WEk



    substantive_fem
    de
    [eine Emmervarietät]

    (unspecified)
    N.f:sg




    [1]
     
     

    (unspecified)
    (infl. unspecified)

    substantive_masc
    de
    Inneres

    (unspecified)
    N.m:sg

    nisbe_adjective_preposition
    de
    von [Genitiv]

    Adj.sgm
    PREP-adjz:m.sg

    substantive_fem
    de
    Süßwassermuschel

    (unspecified)
    N.f:sg




    [1]
     
     

    (unspecified)
    (infl. unspecified)




    Zeilenende zerstört
     
     

     
     




    rto x+1,9
     
     

     
     

    substantive_fem
    de
    Milch (der Mutter)

    Noun.sg.stc
    N.f:sg:stc

    substantive_masc
    de
    Mensch

    (unspecified)
    N.m:sg




    1
     
     

    (unspecified)
    (infl. unspecified)

    substantive_masc
    de
    Blätter (der Bäume)

    (unspecified)
    N.m:sg

    nisbe_adjective_preposition
    de
    von [Genitiv]

    Adj.sgm
    PREP-adjz:m.sg

    substantive_masc
    de
    [ein Baum]

    (unspecified)
    N.m:sg




    1
     
     

    (unspecified)
    (infl. unspecified)

    substantive_masc
    de
    [Frucht (offizinell)]

    (unspecified)
    N.m:sg




    1
     
     

    (unspecified)
    (infl. unspecified)
de
sw.t-Emmer: [1], das Innere der S[üßwassermuschel: 1] [---], Muttermilch: 1, Blätter des ꜥr.w-Baumes: 1, šꜣšꜣ-Früchte: 1.
Autor:innen: Lutz Popko; unter Mitarbeit von: Altägyptisches Wörterbuch, Peter Dils, Daniel A. Werning ; (Textdatensatz erstellt: 22.06.2018, letzte Änderung: 14.10.2024)

Kommentare
  • Ergänzungen mit Gardiner, HPBM III, Bd. 2, Taf. 70. Die Ergänzung der Zeichenspuren nach ḏrḏ n zu ꜥrw ist nicht ganz sicher, vgl. ebd., Anm. b.

    sw.t [1] jm.j n w[ḏꜥ(.yt)]: Nach den Phonogrammen von sw.t bricht der Papyrus ab; das Wort jm.j steht auf einem neuen Fragment, das an dieser Stelle zwischen die anderen Fragmente geschoben wurde. Im Glasrahmen (http://www.britishmuseum.org/research/collection_online/collection_object_details/collection_image_gallery.aspx?assetId=1613340865&objectId=111715&partId=1) ist ein Hinweisschild angebracht, laut dem die Länge der Lücke zwischen diesen Fragmenten, und damit die Länge der Lücke zwischen sw.t und jm.j, unsicher ist (das Schild ist in HPBM III, Bd. 2, Taf. 70A abgeschnitten, aber am unteren Rand des Fotos ist noch schwach der Pfeil dieses Schildes zu erkennen). Es ist also unsicher, ob jm.j direkt anschließt. Andererseits: Wenn das Fragment ungefähr an diese Stelle der Kolumne gehört, dann würde eine Verschiebung nach links oder rechts kaum etwas an der Textmenge ändern, die man ergänzen könnte, sondern allenfalls an der Schreibung der einzelnen Wörter.

    Autor:in des Kommentars: Lutz Popko

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(Vollzitation)
Lutz Popko, unter Mitarbeit von Altägyptisches Wörterbuch, Peter Dils, Daniel A. Werning, Token ID IBgBc0QbKuZu5kInp1VslSD4WEk <https://thesaurus-linguae-aegyptiae.de/sentence/token/IBgBc0QbKuZu5kInp1VslSD4WEk>, in: Thesaurus Linguae Aegyptiae, Korpus-Ausgabe 19, Web-App-Version 2.2.0, 5.11.2024, hrsg. von Tonio Sebastian Richter & Daniel A. Werning im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften und Hans-Werner Fischer-Elfert & Peter Dils im Auftrag der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig (Zugriff am: xx.xx.20xx)
(Kurzzitation)
https://thesaurus-linguae-aegyptiae.de/sentence/token/IBgBc0QbKuZu5kInp1VslSD4WEk, in: Thesaurus Linguae Aegyptiae (Zugriff am: xx.xx.20xx)