معرف الرمز المميز IBgDQUUaXYiIsEK1nzDTWeB1Y88


Lücke A, Kol. x+2, Z. x+3 mḥ.w mrḥ.t jꜣb[__] der Rest der Zeile ist verloren





    Lücke
     
     

     
     




    A, Kol. x+2, Z. x+3
     
     

     
     

    nisbe_adjective_substantive
    de
    unterägyptisch; nördlich

    Adj.sgm
    N-adjz:m.sg

    substantive_fem
    de
    Fett (allg.); Salböl

    Noun.sg.stc
    N.f:sg:stc

    substantive
    de
    [Substantiv oder ein substantivischer Ausdruck]

    (unspecified)
    N:sg




    der Rest der Zeile ist verloren
     
     

     
     
de
...] (A, Kol. x+2, Z. x+3) unterägyptisches (oder: dichtes bzw. grobes ?) […], Fett (vom) Jab[__]-Tier, [… (Handlungsanweisung) …].
مؤلف (مؤلفون): Anke Blöbaum؛ مع مساهمات من قبل: Peter Dils، Altägyptisches Wörterbuch، Lutz Popko، Daniel A. Werning ؛ (تم إنشاء ملف النص: ٢٠١٨/١٢/٠٧، آخر تغييرات: ٢٠٢٤/١٠/١٤)

تعليقات
  • mḥ.w: Der Begriff mḥ.w „unterägyptisch, nördlich“ (Wb 2, 124.1–7) ist hier als Bestandteil einer zweiteiligen Drogenbezeichnung aufgefasst. Quack in seinem Kommentar zu dieser Stelle (in: ZÄS 126 (1999), 145) verweist auf die Diskussion von Bartel/Hallof (in: GM 148 (1995), 23–27), in der die Autoren bei Mineralbezeichnungen die Spezifizierung durch šmꜥ-mḥw nicht auf eine mögliche Herkunftsangabe beziehen, sondern – sehr überzeugend –als Qualität des Materials im Sinne von „licht“ (d.h. transparent bzw. transluzent) und „dicht“ (d.h. opak) auffassen. In eine ähnliche Richtung gehen schon die Überlegungen von Wollermann (in: VA 3 (1987), 39–47) in Bezug auf die sog. „ober- und unterägyptische Gerste“, die sie als „schmal“ (d.h. vierzeilige) und „voll“ (d.h. sechszeilige) Gerste versteht. Anders als Bartel/Hallof favorisiert Quack allerdings eine Materialangabe von Mineralien im Sinne von „fein“ – „grob“.

    كاتب التعليق: Anke Blöbaum

  • mrḥ.t jꜣb[__]: Quack (in: ZÄS 126 (1999), 145 [l]) ergänzt zu mrḥ.t ꜣb[ḏw], um die erhaltenen Zeichenreste zu einem bekannten Tiernamen zu ergänzen. Allerdings ist medizinisch Fett vom Abdu-Fisch bisher nicht belegt, vgl. DrogWb 258–268; es findet entweder der ganze Fisch oder seine Galle Verwendung, vgl. DrogWb 4. Zur Diskussion stünden ebenfalls ꜣbj „Panther“ (Wb 1, 7.14) und ꜣbw „Elefant“ (Wb 1, 7.15), die gleichermaßen nicht als Lieferanten von Fett belegt sind. Während Produkte vom Elefanten generell nicht nachgewiesen sind, so ist medizinisch Pantherkot und auch die Haut als Drogenbestandteil immerhin einmal belegt, s. DrogWb 3; auch die Schreibung von ꜣbj mit R15 ist ab dem Neuen Reich belegt, s. Wb 1, 7.

    كاتب التعليق: Anke Blöbaum؛ مع مساهمات من قبل: Peter Dils ؛ تم إنشاء ملف البيانات: ٢٠١٨/١٢/١٢، آخر مراجعة: ٢٠١٩/٠٢/٠٨

(سيشير الإصدار المستقبلي لتطبيق الويب ‏TLA‏ أيضًا إلى نطاق تعليقات المؤلفين أو حاشياتهم التوضيحية، أي أجزاء الجملة المعنية التي يشير إليها التعليق/الحاشية التوضيحية. للإطلاع على خطة التطوير، انظر هنا‏.)

معرف دائم: IBgDQUUaXYiIsEK1nzDTWeB1Y88
عنوان‏ ‏URL‏ دائم: https://thesaurus-linguae-aegyptiae.de/sentence/token/IBgDQUUaXYiIsEK1nzDTWeB1Y88

يرجى الاقتباس كـ:

(الاقتباس الكامل)
Anke Blöbaum، مع مساهمات من قبل Peter Dils، Altägyptisches Wörterbuch، Lutz Popko، Daniel A. Werning، معرف الرمز المميز IBgDQUUaXYiIsEK1nzDTWeB1Y88 <https://thesaurus-linguae-aegyptiae.de/sentence/token/IBgDQUUaXYiIsEK1nzDTWeB1Y88>، في: Thesaurus Linguae Aegyptiae، إصدار المتن ١۹، إصدار تطبيق الويب ٠.٢.٢، ٢٠٢٤/١١/٥ ، نُشر بواسطة Tonio Sebastian Richter و Daniel A. Werning نيابة عن Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften (أكاديمية برلين-براندنبورغ للعلوم والإنسانيات) و Hans-Werner Fischer-Elfert و Peter Dils نيابة عن Sächsische Akademie der Wissenschaften zu Leipzig (الأكاديمية الساكسونية للعلوم والإنسانيات في لايبزيغ) (تم الوصول: xx.xx.20xx)
(الاقتباس المختصر)
https://thesaurus-linguae-aegyptiae.de/sentence/token/IBgDQUUaXYiIsEK1nzDTWeB1Y88، في: Thesaurus Linguae Aegyptiae (تم الوصول: xx.xx.20xx)