Token ID IBkAUUbP3hECHkC0vKQHnxogEBs



    verb_3-inf
    de
    aufhören (zu tun)

    SC.act.ngem.2sgm
    V\tam.act:stpr




    rto 5,8
     
     

     
     

    personal_pronoun
    de
    [Suffix Pron. sg.2.m.]

    (unspecified)
    -2sg.m

    preposition
    de
    [mit Infinitiv]

    (unspecified)
    PREP

    verb_3-lit
    de
    kauen; verzehren

    Inf
    V\inf

    substantive_masc
    de
    Knochen

    (unspecified)
    N.m:sg

    nisbe_adjective_preposition
    de
    von [Genitiv]

    Adj.sgm
    PREP-adjz:m.sg

    substantive_masc
    de
    Sohn

    Noun.sg.stpr.3sgm
    N.m:sg:stpr

    substantive_masc
    de
    [Substantiv]

    (unspecified)
    N.m:sg

    substantive_masc
    de
    Fleisch

    (unspecified)
    N.m:sg

    nisbe_adjective_preposition
    de
    von [Genitiv]

    Adj.sgm
    PREP-adjz:m.sg

    substantive_masc
    de
    Der und Der; N.N.; Herr (allg.)

    (unspecified)
    N.m:sg

    verb_3-inf
    de
    gebären

    Rel.form.n.sgm.nom.subj
    V\rel.m.sg-ant

    substantive_fem
    de
    Die und Die; N.N. (fem.); Frau (allg.)

    (unspecified)
    N.f:sg
de
[Du] sollst aufhören, [am Knochen des Sohnes der] ... (?) zu kauen, dem Fleisch [des NN, den NN geboren hat]!
Autor:innen: Lutz Popko; unter Mitarbeit von: Johannes Jüngling, Altägyptisches Wörterbuch, Peter Dils, Daniel A. Werning ; (Textdatensatz erstellt: 19.02.2019, letzte Änderung: 14.10.2024)

Kommentare
  • mmmꜣ.w: Nur der untere Zeilenrand ist erhalten; zur vollständigen Schreibung s. pTurin CGT 54050, Rto. 5,6: Dort ist es geschrieben mit der doppelten Ligatur aus Eule+Arm sowie der Gruppe Sichel+Schmutzgeier, klassifiziert mit Kopf und Schlund des Rindes (Gardiner F10), dem Mann mit Hand am Mund (Gardiner A2) und den Pluralstrichen. Die Schreibung in pTurin CGT 54053 wird fast identisch gewesen sein: Die erste Ligatur aus Eule+Arm ist komplett verloren, aber von der zweiten ist noch der Arm erhalten. Die Ligatur aus Sichel+Schmutzgeier ist in der unteren Hälfte noch erhalten. Die Zeichenreste danach transliteriert Roccati, Magica Taurinensia, 104.94 als zwei w-Schleifen, einen senkrechten Strich (d.h. der Rest eines Klassifikators?) und Pluralstriche. Der senkrechte Strich wird zu Gardiner F10 gehören. Was Roccati als Pluralstriche transliteriert, ist vielleicht eher der untere Abschluss des sitzenden Mannes mit Hand am Mund; jedenfalls ist die Linienführung, v.a. die Art des Abstriches jeder einzelnen Linie, ungewöhnlich für die Ligatur der Pluralstriche. Damit ist das Wort ebenso klassifiziert wie in pTurin CGT 54050; die beiden w-Schleifen davor dürften die größte Abweichung von der Graphie von pTurin CGT 54050 sein. Auch die Pluralstriche fehlen: Die Zeichenreste nach den Klassifikatoren werden nicht dazu gehören, sondern zu dem Schilfblatt des jwf, wie auch Roccati transliteriert.

    Autor:in des Kommentars: Lutz Popko

  • rwj[=kwj]: Das Suffixpronomen muss am Beginn der neuen Zeile gestanden haben. Dass es nicht unter das rwj geschrieben wurde, sondern dahinter, wird ein Indikator dafür sein, dass es nicht einfach die Form =k, sondern =kwj gehabt haben wird, so wie in pTurin CGT 54050.

    Autor:in des Kommentars: Lutz Popko

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(Vollzitation)
Lutz Popko, unter Mitarbeit von Johannes Jüngling, Altägyptisches Wörterbuch, Peter Dils, Daniel A. Werning, Token ID IBkAUUbP3hECHkC0vKQHnxogEBs <https://thesaurus-linguae-aegyptiae.de/sentence/token/IBkAUUbP3hECHkC0vKQHnxogEBs>, in: Thesaurus Linguae Aegyptiae, Korpus-Ausgabe 19, Web-App-Version 2.2.0, 5.11.2024, hrsg. von Tonio Sebastian Richter & Daniel A. Werning im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften und Hans-Werner Fischer-Elfert & Peter Dils im Auftrag der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig (Zugriff am: xx.xx.20xx)
(Kurzzitation)
https://thesaurus-linguae-aegyptiae.de/sentence/token/IBkAUUbP3hECHkC0vKQHnxogEBs, in: Thesaurus Linguae Aegyptiae (Zugriff am: xx.xx.20xx)