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s: Meyrat, Papyrus magiques du Ramesseum, 309 und 43 liest sḏr: „le dormeur“; Quack (E-Mail vom 05.08.2021) schlägt dagegen simples sj: „Mann“ vor.
n=f: Die ersten Wörter nach der Lücke liest Meyrat, Papyrus magiques du Ramesseum, 309 und 43 ntf jm: „il est là“. Ein unabhängiges Personalpronomen als Subjekt eines Adverbialsatzes ist allerdings „exceedingly rare“ (GEG, § 116, Ende), so dass diese Interpretation unwahrscheinlich ist. Zusätzlich sieht das, was Meyrat als t seines ntf transliteriert, eher nach dem Horn der Hornviper aus, so dass nicht n über t über f steht, sondern nur n über f. Damit ergibt sich eine wahrscheinlichere Lesung n=f, die entweder Präposition + Suffixpronomen ist oder Infix und Subjekt einer sḏm.n=f-Form.
sj⸢_⸣[_].n=f jm: Quack (E-Mail vom 05.08.2021) schlägt eine Ergänzung zu sjn.n=f jm vor: „nachdem er (sich) damit eingerieben hat“. Die eher senkrecht orientierten Zeichenreste vor n=f passen aber nicht zur Klassifikation, die sjn in 4,6 hat.
šw.t njw: Das, was Meyrat, Papyrus magiques du Ramesseum, 304 als t über Gardiner Z4 liest, ist vielleicht eher ein Wachtelküken über t; und für das, was Meyrat als ḫpr transliteriert, schlägt Quack (E-Mail vom 05.08.2021) eine Lesung als n über D41 vor.
jm: Die hier in der Übersetzung implizit vorausgesetzte Voranstellung dieses Adverbs vor das direkte Objekt (?) šw.t njw geht von der Prämisse aus, dass Adverbien im Satz nach vorn rücken können, wenn eigentlich davor gehörige Satzglieder lang sind, vgl. dazu GEG, § 507.2 und konkret zu jm Uljas, in: LingAeg 25, 2018, 396-397.
r šꜥd: Lesung mit Meyrat.
šꜥd šmm.t ist eine ungewöhnliche Kollokation. Ob die Lesung richtig ist?
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(Full citation)Lutz Popko, with contributions by Svenja Damm, Peter Dils, Daniel A. Werning, Token ID ICEBRhLjnG3Mj0KWrgNJmQDL9Wk <https://thesaurus-linguae-aegyptiae.de/sentence/token/ICEBRhLjnG3Mj0KWrgNJmQDL9Wk>, in: Thesaurus Linguae Aegyptiae, Corpus issue 19, Web app version 2.2.0, 11/5/2024, ed. by Tonio Sebastian Richter & Daniel A. Werning on behalf of the Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften and Hans-Werner Fischer-Elfert & Peter Dils on behalf of the Sächsische Akademie der Wissenschaften zu Leipzig (accessed: xx.xx.20xx)(Short citation)
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