Token ID ICEChpLassNJnUdFutII3ZwFdPw






    2,5
     
     

     
     


    vacat

    vacat
     
     

     
     

    substantive_masc
    de
    Bewohner

    Adj.dep.pr.pr.unspec.
    ADJ

    gods_name
    de
    Aker (Erdgott)

    (unspecified)
    DIVN

    epith_god
    de
    Herr der Ewigkeit (Osiris u.a.)

    (unspecified)
    DIVN

    substantive_fem
    de
    Biene

    (unspecified)
    N.f:sg

    substantive_masc
    de
    Sohn

    (unspecified)
    N.m:sg

    nisbe_adjective_preposition
    de
    von [Genitiv]

    Adj.sgm
    PREP-adjz:m.sg

    substantive_fem
    de
    Auge (einer Gottheit)

    Noun.sg.stpr.3sgm
    N.f:sg:stpr

    personal_pronoun
    de
    [Suffix Pron. sg.3.m.]

    (unspecified)
    -3sg.m
de
(Leben für ich), der (du) in der Erde bist, Herr der Ewigkeit, (du) Biene, Sohn seines Auges;
Autor:innen: Lutz Popko; unter Mitarbeit von: Svenja Damm, Peter Dils, Daniel A. Werning ; (Textdatensatz erstellt: 13.10.2021, letzte Änderung: 14.10.2024)

Kommentare
  • bj.t zꜣ n jr.t=f: Das Hieratogramm der Biene ist ohne Flügel geschrieben. Das Zeichen danach transkribiert Meyrat, Papyrus magiques du Ramesseum, 335 als r. Seine Übersetzung „l’abeille étant le fils de son œil“ (S. 89) bzw. „l’abeille est le fils de son œil“ (S. 97) ist jedoch nicht möglich; denn wie er in 97, Anm. 5 anmerkt, müsste es eher „sera“ sein statt „est“. Es sei daher die Hypothese aufgestellt, dass Meyrats r eigentlich ein etwas breit geratenes t und damit die ausgeschriebene Endung von bj.t ist. Für eine reguläre Schreibung dieses Substantivs würde dann nur der Füll- bzw. Logogrammstrich fehlen.
    Meyrat, a.a.O., 95 verweist darauf, dass nach dem späten pSalt 825 die Biene aus den Tränen des Sonnengottes entstanden sei. Auf diesen müsste sich demzufolge auch in pRamesseum XII das Suffixpronomen von jr.t=f beziehen.

    Autor:in des Kommentars: Lutz Popko

(In einer zukünftigen Version der TLA-Webanwendung werden auch die Referenzbereiche der Kommentare und Annotationen zu Sätzen angezeigt werden, d.h. auf welche Teile des Satzes sich der Kommentar/die Annotation jeweils bezieht. Den Entwicklungsplan finden Sie hier.)

Persistente ID: ICEChpLassNJnUdFutII3ZwFdPw
Persistente URL: https://thesaurus-linguae-aegyptiae.de/sentence/token/ICEChpLassNJnUdFutII3ZwFdPw

Bitte zitieren als:

(Vollzitation)
Lutz Popko, unter Mitarbeit von Svenja Damm, Peter Dils, Daniel A. Werning, Token ID ICEChpLassNJnUdFutII3ZwFdPw <https://thesaurus-linguae-aegyptiae.de/sentence/token/ICEChpLassNJnUdFutII3ZwFdPw>, in: Thesaurus Linguae Aegyptiae, Korpus-Ausgabe 19, Web-App-Version 2.2.0, 5.11.2024, hrsg. von Tonio Sebastian Richter & Daniel A. Werning im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften und Hans-Werner Fischer-Elfert & Peter Dils im Auftrag der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig (Zugriff am: xx.xx.20xx)
(Kurzzitation)
https://thesaurus-linguae-aegyptiae.de/sentence/token/ICEChpLassNJnUdFutII3ZwFdPw, in: Thesaurus Linguae Aegyptiae (Zugriff am: xx.xx.20xx)