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Kommentare
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- sjw/sr oder sjw〈.t〉/sr〈.t〉: Borghouts, in: RdE 32, 1980, 44 übersetzt im vorherigen Satz zweimal mit „Ram, son of the sheep“, d.h. sjw.t/zr.t. In diesem Satz erwägt er bei mw.t=k sjw sowohl eine Lesung „your mother, the sheep“ als auch „your mother, oh ram“.
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- [n(n) ḏi̯=k] psḥ=w: Borghouts, in: RdE 32, 1980, 44 ergänzt nur nn pzḥ=w, aber das würde die Lücke nicht füllen. Osing, 479 Anm. (a) hat [n ḏi̯=k] psḥ=w ergänzt, vielleicht weil die Negationen am Ende von Z. 24 und in Z. 25 auch nur n sḏm=f geschrieben sind.
- psḥ=w: Das Suffixpronomen des jüngeren Ägyptischen =w ist als spätägyptische Passivkonstruktion mit hintangestelltem logischem Subjekt (m-ꜥ als Graphie von m-ḏr.t/m-dj) zu deuten (so Borghouts, in: RdE 32, 1980, 44, Anm. 80). Osing, 477 übersetzt mit einer Epexegese „[so sollst du nicht zulassen,] daß sie beißen (...) – nämlich jede Schlange (...)“, aber er hat vielleicht nicht erkannt, dass m-ꜥ und nicht m geschrieben ist.
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Bitte zitieren als:
(Vollzitation)Peter Dils, unter Mitarbeit von Daniel A. Werning, Token ID ICIBFdy6lKIT90mnlYLEwiMINEY <https://thesaurus-linguae-aegyptiae.de/sentence/token/ICIBFdy6lKIT90mnlYLEwiMINEY>, in: Thesaurus Linguae Aegyptiae, Korpus-Ausgabe 19, Web-App-Version 2.2.0, 5.11.2024, hrsg. von Tonio Sebastian Richter & Daniel A. Werning im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften und Hans-Werner Fischer-Elfert & Peter Dils im Auftrag der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig (Zugriff am: xx.xx.20xx)(Kurzzitation)
https://thesaurus-linguae-aegyptiae.de/sentence/token/ICIBFdy6lKIT90mnlYLEwiMINEY, in: Thesaurus Linguae Aegyptiae (Zugriff am: xx.xx.20xx)
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