Token ID ICICAJ5iyCB2aUtQu1ZwGcFlMeE



    preposition
    de
    was anbetrifft (vorangestellt zur Betonung eines Satzgliedes)

    (unspecified)
    PREP

    substantive_masc
    de
    Maler

    (unspecified)
    N.m:sg

    person_name
    de
    PN/m

    (unspecified)
    PERSN




    5
     
     

     
     




    zerstört(?)
     
     

     
     

    particle_nonenclitic
    de
    also

    (unspecified)
    PTCL

    particle
    de
    [Negationspartikel]

    (unspecified)
    PTCL

    verb_2-lit
    de
    wissen

    SC.pass.ngem.3sg_Neg.bw
    V\tam.pass:stpr

    personal_pronoun
    de
    [Suffix Pron. sg.3.c.]

    (unspecified)
    -3sg.c

    verb_3-inf
    de
    machen

    Inf.t
    V\inf




    ⸮grṯ.PL?
     
     

    Noun.pl.stabs
    N:pl

    preposition
    de
    als (etwas sein)

    (unspecified)
    PREP

    substantive_fem
    de
    Auftrag

    (unspecified)
    N.f:sg
de
Was den Umrisszeichner Pꜣ-šd.w betrifft, [...](?) so weiß man nicht -?- zu machen als(?) Auftrag(?),
Autor:innen: Deir el Medine online; unter Mitarbeit von: Daniel A. Werning ; (Textdatensatz erstellt: 19.07.2022, letzte Änderung: 14.10.2024)

Kommentare
  • Bei E.S. Bogoslovski, Hundred Egyptian Draughtsmen, in: ZÄS 107, 1980, 99–100 sind insgesamt vier Träger des Namens Pꜣ-šd.w belegt, die zẖꜣ.w-qd.wt sind. Zwei von diesen sind in die frühe 19. Dynastie zu datieren, zwei in die späte. Die Identifikation einer dieser Personen mit dem hier belegten Pꜣ-šd.w ist vorerst nicht möglich.

    Autor:in des Kommentars: Deir el Medine online

  • Ein sicheres Verständnis dieses Wortes – und damit der ganzen Passage – ist mir nicht gelungen. Ob Schreibung für krṯ „Schnüre für Peitschen“ o.ä., Wb V, 136, 9? Siehe auch Hannig, Lexica I, 2015, 958. Das Determinativ ist dann vielleicht Schnur (V6) mit Pluralstrichen (Z2) darunter zu lesen. Vgl. auch R.A. Caminos, Late Egyptian Miscellanies, London 1954, 216: Caminos übersetzt dort das pAnastasi IV, 17,2 belegte Wort krṯ mit „strap“ und bemerkt dazu, dass das „a guess“ sei. Er verweist auf pBM 10068, vs. 1.4 und auf T.E. Peet, The Great Tomb Robberies of the Twentieth Egyptian Dynasty, Oxford 1930, I, 101 (32), der für den dortigen Beleg die Übersetzung „whip-lash“ („Peit¬schen¬schnur“) vorschlug. – S.a. KRI IV, 169, 11 (O. Kairo 25678 vso. 15f.), wo in einer Aufzählung verschiedener Gegenstände (Kitchen, RI IV, 169, 11: „miscellaneous supplies“) auch drei krṯ n jnḥ aufgeführt sind. Weniger wahrscheinlich dürfte sein, dass es sich um eine Schreibung von kṯṯ „Decke aus Stoff“ handelt, s. dazu Hannig, Lexica I, 2015, 962 und ausführlich R.M. und J.J. Janssen, Candlewick Coverlets, in: DE 16, 1990, 56–57: kṯṯ ist eine „Tagesdecke“, die in bestimmter Webtechnik ausgeführt wurde. – Sicher auch nicht kṯ „Krug“, siehe dazu Lesko, Dictionary of late Egyptian II, 2002, 180 bzw. Hannig, Lexica I, 2015, 962: die Schreibung mit g und r darunter ist für dieses Wort nicht belegt, das Determinativ ist hier zudem sicher nicht als Bierkrug W22 zu lesen. – Auffällig ist hier auch die Schreibung des Kükens G47 ohne Nominalstrich.

    Autor:in des Kommentars: Deir el Medine online

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Deir el Medine online, unter Mitarbeit von Daniel A. Werning, Token ID ICICAJ5iyCB2aUtQu1ZwGcFlMeE <https://thesaurus-linguae-aegyptiae.de/sentence/token/ICICAJ5iyCB2aUtQu1ZwGcFlMeE>, in: Thesaurus Linguae Aegyptiae, Korpus-Ausgabe 19, Web-App-Version 2.2.0, 5.11.2024, hrsg. von Tonio Sebastian Richter & Daniel A. Werning im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften und Hans-Werner Fischer-Elfert & Peter Dils im Auftrag der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig (Zugriff am: xx.xx.20xx)
(Kurzzitation)
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