Token ID ICQAU2AwVUEwZEr7i2c3Q4Rjsik



    verb_caus_3-lit
    de
    entstehen lassen

    Imp.sg
    V\imp.sg

    preposition
    de
    für (jmd.)

    Prep.stpr.2sgm
    PREP:stpr

    personal_pronoun
    de
    [Suffix Pron. sg.2.m.]

    (unspecified)
    -2sg.m

    substantive_fem
    de
    Ansehen

    (unspecified)
    N.f:sg




    m
     
     

    (unedited)
    (infl. unspecified)




    ⸢⸮m__?⸣
     
     

    (unedited)
    (infl. unspecified)




    [___]
     
     

    (unedited)
    (infl. unspecified)




    3,5Q
     
     

     
     

    substantive_masc
    de
    Zauberkraft

    (unspecified)
    N.m:sg




    B.13
     
     

     
     

    preposition
    de
    um zu (final)

    (unspecified)
    PREP

    verb_caus_3-lit
    de
    beleben

    Inf
    V\inf

    substantive_masc
    de
    Person

    (unspecified)
    N.m:sg

    adjective
    de
    jeder

    Adj.sgm
    ADJ:m.sg

    relative_pronoun
    de
    der welcher (Relativpronomen)

    Rel.pr.sgm
    PRON.rel:m.sg

    preposition
    de
    in (Zustand)

    (unspecified)
    PREP

    substantive_fem
    de
    Mangel

    Noun.sg.stc
    N.f:sg:stc

    substantive_fem
    de
    Kehle

    (unspecified)
    N.f:sg
de
Lass für 〈dich〉 〈dein〉 Ansehen (?) [mittels deiner Magie] entstehen [, erhöht (?) mit deinen Zaubersprüch]en, um jeden [Menschen], der eine beengte [Kehle] hat (d.h. der erstickt), wiederzubeleben.
Autor:innen: Peter Dils (Textdatensatz erstellt: 22.02.2024, letzte Änderung: 18.03.2024)

Kommentare
  • - 〈s〉ḫpr {r}〈=k〉 : Am Ende von sḫpr liest El-Tonnsy eine Buchrolle. Vielleicht ist das anschließende r ein Fehler für =k. Laut Gutekunst, Textgeschichtliche Studien, 137 ist eine übliche Formulierung der Langfassung: sḫpr n=j qfꜣ.t=k m ḥkꜣw=k sqꜣi̯ (m) ꜣḫ.w=k.
    - qf(ꜣ.t): Ergänzung unsicher, zumal ein Determinativ fehlt und die anschließenden Zeichenspuren nicht identifiziert sind.
    - r snꜥḫ ⸮{n}〈z〉? nb [n].tj m gꜣ[.w-ḥty.t]: Gutekunst, Textgeschichtliche Studien, 138 (Phrase 6.9.d2) listet den Satz r sꜥnḫ (zj?) nb 〈ntj〉 〈m〉 gꜣw-jḥtj auf. Falls das n über dem nb-Korb fehlerhaft für ein z steht und ein n in der Lücke unter dem nb-Korb zu ergänzen ist (unsicher, ob dafür ausreichend Platz vorhanden ist), hätte man ein Beispiel für den von Gutekunst gelisteten Satz. Falls unter dem nb-Korb kein Platz ist, müsste das darüberstehende n zu tj für n.tj-nb gezogen werden. Gutekunst, Textgeschichtliche Studien, 137-138 listet jedoch kein Beispiel für r sꜥnḫ n.tj-nb m gꜣw-ḥty.t auf.

    Autor:in des Kommentars: Peter Dils

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Peter Dils, Token ID ICQAU2AwVUEwZEr7i2c3Q4Rjsik <https://thesaurus-linguae-aegyptiae.de/sentence/token/ICQAU2AwVUEwZEr7i2c3Q4Rjsik>, in: Thesaurus Linguae Aegyptiae, Korpus-Ausgabe 19, Web-App-Version 2.2.0, 5.11.2024, hrsg. von Tonio Sebastian Richter & Daniel A. Werning im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften und Hans-Werner Fischer-Elfert & Peter Dils im Auftrag der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig (Zugriff am: xx.xx.20xx)
(Kurzzitation)
https://thesaurus-linguae-aegyptiae.de/sentence/token/ICQAU2AwVUEwZEr7i2c3Q4Rjsik, in: Thesaurus Linguae Aegyptiae (Zugriff am: xx.xx.20xx)