Token ID ICQAca5FYUfEvU5Phi6s6omFdg4



    particle
    de
    [Negationspartikel]

    (unspecified)
    PTCL

    particle
    de
    [Futur III]

    Aux.jw.stpr.1pl_(Prep)_Verb
    AUX:stpr




    Rto. 94
     
     

     
     

    personal_pronoun
    de
    [Suffix Pron. pl.1.c.]

    (unspecified)
    -1pl

    verb_irr
    de
    zulassen (dass)

    Inf.t_Aux.jw
    V\inf

    verb_3-lit
    de
    Macht haben (über)

    SC.act.ngem.3pl
    V\tam.act:stpr

    personal_pronoun
    de
    [Suffix Pron. pl.3.c.]

    (unspecified)
    -3pl

    preposition
    de
    [idiomatisch mit Verben verbunden]

    Prep.stpr.3sgm
    PREP:stpr

    personal_pronoun
    de
    [Suffix Pron. sg.3.m.]

    (unspecified)
    -3sg.m

    preposition
    de
    im; am; [temporal]

    (unspecified)
    PREP




    Rto. 95
     
     

     
     

    adverb
    de
    wiederum

    (unspecified)
    ADV

    substantive
     

    (unspecified)
    N:sg

    preposition
    de
    im; am; [temporal]

    (unspecified)
    PREP

    substantive_masc
    de
    Zeit

    Noun.sg.stpr.3sgm
    N.m:sg:stpr

    personal_pronoun
    de
    [Suffix Pron. sg.3.m.]

    (unspecified)
    -3sg.m

    adjective
    de
    jeder

    Adj.sgm
    ADJ:m.sg




    Rto. 96
     
     

     
     

    nisbe_adjective_preposition
    de
    von [Genitiv]

    Adj.sgm
    PREP-adjz:m.sg

    substantive_masc
    de
    Leben

    (unspecified)
    N.m:sg
de
Wir werden (Rto. 94) nicht zulassen, dass sie (die Götter) jemals (wörtl. wieder und wieder) (Rto. 95) Macht über ihn haben zu irgendeiner Zeit (Rto. 96) seines Lebens.
Autor:innen: Anke Blöbaum; unter Mitarbeit von: Svenja Damm ; (Textdatensatz erstellt: 11.03.2024, letzte Änderung: 27.09.2024)

Kommentare
  • {n}: Am Ende der Zeile hat der Schreiber ein n oder einen Füllstrich eingefügt, der sich mit der folgenden Phrase ꜥn zp-2 m h(ꜣw)=f nb n.j ꜥnḫ nicht verbinden lässt. Diese Phrase wurde bereits zweimal im Text verwendet (Zeile Rto. 46–47 und Rto. 65–66). In beiden Fällen findet sich kein zusätzlicher Strich bzw. ein n vor der Phrase. In Zeile 70 jedoch benutzt der Schreiber die Phrase einmal in einer verkürzten Version (n h(ꜣw)=f nb 〈n.j〉 ꜥnḫ), d.h. ohne die Verstärkung ꜥn zp-2. Ich vermute, dass der Schreiber diese Version am Ende der Zeile im Sinn hatte, dort n für m für den Anschluss von hꜣw geschrieben hat, aber dann in der folgenden Zeile dennoch die längere Version der Phrase benutzt hat. In Zeile 70 in der kürzeren Version schreibt er ebenfalls n für m vor hꜣw im Gegensatz zu beiden anderen Belegen der längeren Version, in der er m vor hꜣw schreibt. Ebenso wie in Zeile 70 folgt die Phrase hier an dieser Stelle auf jm=f, was möglicherweise zu der Verschreibung geführt haben mag. Ich würde daher den Strich am Ende der Zeile als fehlerhaftes n betrachten und daher tilgen.

    Autor:in des Kommentars: Anke Blöbaum

(In einer zukünftigen Version der TLA-Webanwendung werden auch die Referenzbereiche der Kommentare und Annotationen zu Sätzen angezeigt werden, d.h. auf welche Teile des Satzes sich der Kommentar/die Annotation jeweils bezieht. Den Entwicklungsplan finden Sie hier.)

Persistente ID: ICQAca5FYUfEvU5Phi6s6omFdg4
Persistente URL: https://thesaurus-linguae-aegyptiae.de/sentence/token/ICQAca5FYUfEvU5Phi6s6omFdg4

Bitte zitieren als:

(Vollzitation)
Anke Blöbaum, unter Mitarbeit von Svenja Damm, Token ID ICQAca5FYUfEvU5Phi6s6omFdg4 <https://thesaurus-linguae-aegyptiae.de/sentence/token/ICQAca5FYUfEvU5Phi6s6omFdg4>, in: Thesaurus Linguae Aegyptiae, Korpus-Ausgabe 19, Web-App-Version 2.2.0, 5.11.2024, hrsg. von Tonio Sebastian Richter & Daniel A. Werning im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften und Hans-Werner Fischer-Elfert & Peter Dils im Auftrag der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig (Zugriff am: xx.xx.20xx)
(Kurzzitation)
https://thesaurus-linguae-aegyptiae.de/sentence/token/ICQAca5FYUfEvU5Phi6s6omFdg4, in: Thesaurus Linguae Aegyptiae (Zugriff am: xx.xx.20xx)