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- ꜥḏ: Ein Hinweis auf die Existenz dieser Tierbezeichnung neben dem ꜥḏw-Fisch findet sich schon bei Golenischeff, in: ZÄS 14, 1876, 80 (Quelle: der magische Text „Hand des Atum“ auf Heilstatue Turin Cat. 3030: Kákosy, Egyptian Healing Statues, 72-73 und Taf. XXI). Sie fehlt in Wb. 1. Sethe, in: ZÄS 63, 50-53 hat die Identifikation als Ichneumon vorgeschlagen, weil dieses Tier Schlangen angreift (im magischen Text „Die Hand des Atum“ kämpft es gegen die Apophisschlange) und weil eine Darstellung des ꜥḏ-Tieres auf dem Naos von Saft el-Henna wie ein Ichneumon aussieht. Siehe auch E. Brunner-Traut, Spitzmaus und Ichneumon als Tiere des Sonnengottes (NAWG. Phil.-hist. Kl. 1965/Nr. 7), Göttingen 1965, 157-160. Im Text „Die Hand des Atum“ ist das Determinativ meistens das Tierfell, aber auf Horusstele BM EA 36250 ist vielleicht das Tier abgebildet (unsicher auf dem Foto, das mir zur Verfügung steht).
- mḥ 46: Chr. Leitz, Das Ichneumonweibchen von Herakleopolis – eine Manifestation der Bastet, in: SAK 38, 2009, 162-163 nimmt an, dass die Zahl sich auf die wirkliche Größe des Ichneumons bezieht, nämlich 46 Finger, d.h. ca. 86 cm (ohne den Schwanz), wenn man nach gängiger magischer Praxis die Zahl beibehält, aber die Maßeinheit vergrößert (Elle statt Finger).
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(Vollzitation)Peter Dils, Token ID ICQBk744fufX7UYQnKFCXowmqso <https://thesaurus-linguae-aegyptiae.de/sentence/token/ICQBk744fufX7UYQnKFCXowmqso>, in: Thesaurus Linguae Aegyptiae, Korpus-Ausgabe 19, Web-App-Version 2.2.0, 5.11.2024, hrsg. von Tonio Sebastian Richter & Daniel A. Werning im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften und Hans-Werner Fischer-Elfert & Peter Dils im Auftrag der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig (Zugriff am: xx.xx.20xx)(Kurzzitation)
https://thesaurus-linguae-aegyptiae.de/sentence/token/ICQBk744fufX7UYQnKFCXowmqso, in: Thesaurus Linguae Aegyptiae (Zugriff am: xx.xx.20xx)
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