Token ID ICQBlzO4H4BKk0AUgc1bLWoWrWg
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- (j)ndš.pl: Goyon, Recueil de prophylaxie, 55, Anm. 6 hat dieses von Kákosy nicht erkannte Wort als jntš-Tier identifiziert.
- ꜥm-[⸮m?-]rʾ.pl: scheint mit dem Tierfell determiniert zu sein, d.h. ein Kompositum zu bilden. Goyon, Recueil de prophylaxie, 55, Anm. 6 liest ꜥm-rꜣ.w und übersetzt mit „les ‚dévorants de gueule‘“, d.h. mit einer nfr-ḥr-Konstruktion. Zwischen dem Kopf und Schlund des Rindes (F11 𓄉) und dem Mund (D2𓏤1 𓂋) ist senkrecht noch ein halbes Quadrat verfügbar, das mit einer Präposition m gefüllt werden könnte, z.B. mit Aa56.
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(Vollzitation)Peter Dils, Token ID ICQBlzO4H4BKk0AUgc1bLWoWrWg <https://thesaurus-linguae-aegyptiae.de/sentence/token/ICQBlzO4H4BKk0AUgc1bLWoWrWg>, in: Thesaurus Linguae Aegyptiae, Korpus-Ausgabe 19, Web-App-Version 2.2.0, 5.11.2024, hrsg. von Tonio Sebastian Richter & Daniel A. Werning im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften und Hans-Werner Fischer-Elfert & Peter Dils im Auftrag der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig (Zugriff am: xx.xx.20xx)(Kurzzitation)
https://thesaurus-linguae-aegyptiae.de/sentence/token/ICQBlzO4H4BKk0AUgc1bLWoWrWg, in: Thesaurus Linguae Aegyptiae (Zugriff am: xx.xx.20xx)
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