Token ID ICQCBLMltZKHQUfOngOcohnDuHk


2. Register, 1. Gottheit falkenköpfiges Krokodil mit Hemhemkrone, liegend auf einem Kasten mit einem Menschenkopf darin

2. Register, 1. Gottheit falkenköpfiges Krokodil mit Hemhemkrone, liegend auf einem Kasten mit einem Menschenkopf darin J.2.1 Ḥr.w jm.j-Šn.wt nb ⸮tꜣ? ⸮=f?



    2. Register, 1. Gottheit

    2. Register, 1. Gottheit
     
     

     
     


    falkenköpfiges Krokodil mit Hemhemkrone, liegend auf einem Kasten mit einem Menschenkopf darin

    falkenköpfiges Krokodil mit Hemhemkrone, liegend auf einem Kasten mit einem Menschenkopf darin
     
     

     
     




    J.2.1
     
     

     
     

    gods_name
    de
    Horus

    (unspecified)
    DIVN

    epith_god
    de
    der in Schenut ist

    (unspecified)
    DIVN

    substantive_masc
    de
    Herr

    Noun.sg.stc
    N.m:sg:stc

    substantive_masc
    de
    Land (geogr.-polit.)

    (unspecified)
    N.m:sg

    personal_pronoun
    de
    [Suffix Pron. sg.3.m.]

    (unspecified)
    -3sg.m
de
Horus-imi-schenut, Herr seines Landes (?).
Autor:innen: Peter Dils (Textdatensatz erstellt: 22.07.2024, letzte Änderung: 23.07.2024)

Kommentare
  • - nb ⸮tꜣ? ⸮=f?: Lesung unsicher. Ein solches Epitheton ist nicht in LGG verzeichnet. Kákosy, 139 liest nb n šf(y.t): „lord of majesty“. Allerdings wäre ein solches Epitheton mit indirektem Genitiv unüblich und das n wird ansonsten auf dieser Heilstatue als Wasserwelle, nicht als Strich realisiert. In LGG III, 773 finden sich die Lesungsvorschläge nb Tꜣ-š „Herr des Fayums“ (ohne Erklärung für das letzte Zeichen) und nb tꜣš=f „Herr seines Grenzes/Distrikts“. S. Beck, Der magisch-hymnische Text des Papyrus AMS 23b (pLeiden I 347) und der falkenköpfige Krokodilgott Horus imi-Schenut (ÄA 84), Wiesbaden 2023, 312 (Abb. V.4d) lässt in der Abb. die Beischrift weg. Sie liest mit Kákosy $nb n(.j) šf(.yt) „Herr der Reputation“ (S. 156, Anm. 193; S. 237 [Nr. 38]).

    Autor:in des Kommentars: Peter Dils

(In einer zukünftigen Version der TLA-Webanwendung werden auch die Referenzbereiche der Kommentare und Annotationen zu Sätzen angezeigt werden, d.h. auf welche Teile des Satzes sich der Kommentar/die Annotation jeweils bezieht. Den Entwicklungsplan finden Sie hier.)

Persistente ID: ICQCBLMltZKHQUfOngOcohnDuHk
Persistente URL: https://thesaurus-linguae-aegyptiae.de/sentence/token/ICQCBLMltZKHQUfOngOcohnDuHk

Bitte zitieren als:

(Vollzitation)
Peter Dils, Token ID ICQCBLMltZKHQUfOngOcohnDuHk <https://thesaurus-linguae-aegyptiae.de/sentence/token/ICQCBLMltZKHQUfOngOcohnDuHk>, in: Thesaurus Linguae Aegyptiae, Korpus-Ausgabe 19, Web-App-Version 2.2.0, 5.11.2024, hrsg. von Tonio Sebastian Richter & Daniel A. Werning im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften und Hans-Werner Fischer-Elfert & Peter Dils im Auftrag der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig (Zugriff am: xx.xx.20xx)
(Kurzzitation)
https://thesaurus-linguae-aegyptiae.de/sentence/token/ICQCBLMltZKHQUfOngOcohnDuHk, in: Thesaurus Linguae Aegyptiae (Zugriff am: xx.xx.20xx)