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Spielbrettdarstellung mit 39 tw. dekorierten Spielfeldern; zwei Blöcke von jeweils 4 x 4 Feldern sind über einen 7 Felder umfassenden Steg miteinander verbunden. Rechts über dem Steg eine hieratische Beischrift.

Spielbrettdarstellung mit 39 tw. dekorierten Spielfeldern; zwei Blöcke von jeweils 4 x 4 Feldern sind über einen 7 Felder umfassenden Steg miteinander verbunden. Rechts über dem Steg eine hieratische Beischrift. n(.j) smꜣ 20 ⸮=s⸢t⸣?




    Spielbrettdarstellung mit 39 tw. dekorierten Spielfeldern; zwei Blöcke von jeweils 4 x 4 Feldern sind über einen 7 Felder umfassenden Steg miteinander verbunden. Rechts über dem Steg eine hieratische Beischrift.

    Spielbrettdarstellung mit 39 tw. dekorierten Spielfeldern; zwei Blöcke von jeweils 4 x 4 Feldern sind über einen 7 Felder umfassenden Steg miteinander verbunden. Rechts über dem Steg eine hieratische Beischrift.
     
     

     
     


    nisbe_adjective_preposition
    de
    von [Genitiv]

    (unspecified)
    PREP-adjz:m.sg


    verb_3-lit
    de
    (sich) vereinigen; vereinigen

    (unspecified)
    V(infl. unedited)


    cardinal
    de
    [Kardinalzahl (ganze Zahlen und Brüche) in Ziffernschreibung]

    Noun.pl.stpr.3sgf
    N:pl:stpr


    personal_pronoun
    de
    [Suffix Pron.sg.3.f.]

    (unspecified)
    -3sg.f






     
     

     
     
de
(...) des Vereinigens (oder: zum Vereinigen) seiner 20.
التأريخ (الإطار الزمني):
مؤلف (مؤلفون): Johannes Jüngling (تم إنشاء ملف النص: ٢٠٢٥/٠٢/١١، آخر تغييرات: ٢٠٢٥/٠٧/٠٨)

تعليقات
  • Pusch 1977, 209 gibt als hieroglyphische Umsetzung der hieratischen Beischrift die Zeichenfolge Gardiner N35-F36-Ff100-G1 sowie die beiden Zahlzeichen 20 und 2 an und übersetzt (S. 211) „(Spiel) der Vereinigten zwei 20er(-Spiele)“. Sowohl gegen diese hieroglyphische Transliteration als auch gegen die Übersetzung und die grammatische Analyse erheben sich allerdings Bedenken. Auf den Photographien des Museo Egizio ist zunächst zu erkennen, dass der vermeintliche Punkt (Ff100) über dem „Schmutzgeier“ G1 tatsächlich ein Loch im Papyrus ist, kein Zeichen in schwarzer Tusche. Des Weiteren bilden die Zeichenspuren am Ende der Beischrift nicht, wie von Pusch 1977, 201, Abb. 1 sowie (entsprechend) 210 angegeben, zwei parallele Vertikalstriche, sondern vielmehr ein oben klar verbundenes s (S28), gefolgt von einzelnen Tuschespuren an der Zeilenbasis. Die Lesung als Zahlzeichen „2“ ist mit Sicherheit auszuschließen. Aufgrund der Zeichenform und des syntaktischen Zusammenhangs kommt am ehesten das Suffixpronomen =s{t} in possessivischer Funktion in Betracht, doch bleibt auch hier die Referenz unklar.

    كاتب التعليق: Johannes Jüngling (تم إنشاء ملف البيانات: ٢٠٢٥/٠٦/٢٤، آخر مراجعة: ٢٠٢٥/٠٦/٢٤)

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(الاقتباس الكامل)
Johannes Jüngling، معرف الرمز المميز ICUAQml0SDL5WU8PrLZ0cHjlI98 <https://thesaurus-linguae-aegyptiae.de/sentence/token/ICUAQml0SDL5WU8PrLZ0cHjlI98>، في: Thesaurus Linguae Aegyptiae، إصدار المتن ٢٠، إصدار تطبيق الويب ٢.۳.٢، ٢٠٢٥/۱٠/۳۱ ، نُشر بواسطة Tonio Sebastian Richter و Daniel A. Werning نيابة عن Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften (أكاديمية برلين-براندنبورغ للعلوم والإنسانيات) و Hans-Werner Fischer-Elfert و Peter Dils نيابة عن Sächsische Akademie der Wissenschaften zu Leipzig (الأكاديمية الساكسونية للعلوم والإنسانيات في لايبزيغ) (تم الوصول: xx.xx.20xx)
(الاقتباس المختصر)
https://thesaurus-linguae-aegyptiae.de/sentence/token/ICUAQml0SDL5WU8PrLZ0cHjlI98، في: Thesaurus Linguae Aegyptiae (تم الوصول: xx.xx.20xx)