Token ID ICUCJWO5oqBlRU5jjqK28MT6S40




    substantive_masc
    de
    Haushalt

    Noun.sg.stpr.3sgm
    N.m:sg:stpr


    personal_pronoun
    de
    [Suffix Pron. sg.3.m.]

    (unspecified)
    -3sg.m


    verb_2-lit
    de
    bleiben; fortdauern; gefestigt sein

    PsP.3sgm
    V\res-3sg.m


    preposition
    de
    (etwas) haben

    (unspecified)
    PREP


    substantive_masc
    de
    Nachkommenschaft

    Noun.sg.stpr.3sgm
    N.m:sg:stpr


    personal_pronoun
    de
    [Suffix Pron. sg.3.m.]

    (unspecified)
    -3sg.m


    substantive_masc
    de
    Name

    Noun.sg.stpr.1sg
    N.m:sg:stpr


    personal_pronoun
    de
    [Suffix Pron. sg.1.c.]

    (unspecified)
    -1sg


    verb_2-lit
    de
    bleiben; fortdauern

    PsP.3sgm
    V\res-3sg.m


    preposition
    de
    wegen

    Prep.stpr.3sgm
    PREP:stpr


    personal_pronoun
    de
    [Suffix Pron. sg.3.m.]

    (unspecified)
    -3sg.m


    preposition
    de
    [lokal]

    (unspecified)
    PREP


    substantive_masc
    de
    Altar

    (unspecified)
    N.m:sg


    nisbe_adjective_preposition
    de
    von [Genitiv]

    Adj.sgm
    PREP-adjz:m.sg


    substantive_masc
    de
    Gott

    Noun.pl.stc
    N.m:pl:stc


    place_name
    de
    Heliopolis

    (unspecified)
    TOPN


    particle
    de
    [Negationspartikel]

    (unspecified)
    PTCL


    verb_3-inf
    de
    zu Grunde gehen

    Inf_Neg.nn
    V\inf


    adverb
    de
    ewig, ewiglich

    (unspecified)
    ADV


    adverb
    de
    ewiglich

    (unspecified)
    ADV
de
Sein Hausstand möge unter seiner Nachkommenschaft verbleiben, und mein Name/Andenken möge seinetwegen/deswegen auf dem Altar der Götter von Heliopolis verbleiben, ohne jemals irgendwann zu vergehen.
Autor:innen: Lutz Popko (Textdatensatz erstellt: 15.08.2025, letzte Änderung: 10.09.2025)

Kommentare
  • msw.t=f: Sic? Ein merkwürdiger Schreibfehler. Ob vielleicht zwei bzw. genauer gesagt drei Wörter: ms.w=f s...: "seine Kinder und Enkel" (o.ä. – Im Ptolemäischen ist die Lesung zꜣ für das Kind möglich, aber wofür steht das das t? Bei einem Kollektivum erwartet man das Maskulinum.)
    Oder ist ms.w=f zu lesen, und die anschließenden Zeichen gehören zu einem infinitivischen Verb, mit rn=j als Objekt: "das ... meines Namens möge verbleiben ..."? Ist das sitzende Kind ein Schreibfehler für den stehenden Mann mit Hand am Mund? Kann man an soetwas wie sqꜣi̯.t denken?

    mn: Zum seltenen, aber möglichen Gebrauch von Subjekt-Stativ-Konstruktionen als Wunschsätzen s. JWSpG § 537 Ende (S. 337).

    nn ski̯: Lesung nach einem Vorschlag von J.-F. Quack (E-Mail vom 25.01.2021) gegenüber der Lesung von Popko, in Ashmawy/Dietze/Raue, Heliopolis, 81.

    Autor:in des Kommentars: Lutz Popko (Datensatz erstellt: 18.08.2025, letzte Revision: 18.08.2025)

(In einer zukünftigen Version der TLA-Webanwendung werden auch die Referenzbereiche der Kommentare und Annotationen zu Sätzen angezeigt werden, d.h. auf welche Teile des Satzes sich der Kommentar/die Annotation jeweils bezieht. Den Entwicklungsplan finden Sie hier.)

Persistente ID: ICUCJWO5oqBlRU5jjqK28MT6S40
Persistente URL: https://thesaurus-linguae-aegyptiae.de/sentence/token/ICUCJWO5oqBlRU5jjqK28MT6S40

Bitte zitieren als:

(Vollzitation)
Lutz Popko, Token ID ICUCJWO5oqBlRU5jjqK28MT6S40 <https://thesaurus-linguae-aegyptiae.de/sentence/token/ICUCJWO5oqBlRU5jjqK28MT6S40>, in: Thesaurus Linguae Aegyptiae, Korpus-Ausgabe 20, Web-App-Version 2.3.2, 31.10.2025, hrsg. von Tonio Sebastian Richter & Daniel A. Werning im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften und Hans-Werner Fischer-Elfert & Peter Dils im Auftrag der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig (Zugriff am: xx.xx.20xx)
(Kurzzitation)
https://thesaurus-linguae-aegyptiae.de/sentence/token/ICUCJWO5oqBlRU5jjqK28MT6S40, in: Thesaurus Linguae Aegyptiae (Zugriff am: xx.xx.20xx)