jdg(معرف المادة المعجمية 34270)
التهجئة الهيروغليفية: 𓇋𓂧𓎼𓄿𓄔𓏤𓍱
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34270
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شواهد في المتون النصية في TLA
5
الإطار الزمني للتوثيق في المتون النصية في TLA:
من
1333 ق.م.
إلى
1077 ق.م.
التهجئة في المتون النصية في TLA:
ببليوغرافيا
-
Wb 1, 155.14
- Janssen, Prices, 282 ff.
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(الاقتباس الكامل)"jdg" (معرف المادة المعجمية 34270) <https://thesaurus-linguae-aegyptiae.de/lemma/34270>، نُشر بواسطة Altägyptisches Wörterbuch، مع مساهمات من قبل Simon D. Schweitzer، Annik Wüthrich، Mohamed Sherif Ali، في: Thesaurus Linguae Aegyptiae، إصدار المتن ١۹، إصدار تطبيق الويب ٠.٢.٢، ٢٠٢٤/١١/٥ ، نُشر بواسطة Tonio Sebastian Richter و Daniel A. Werning نيابة عن Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften (أكاديمية برلين-براندنبورغ للعلوم والإنسانيات) و Hans-Werner Fischer-Elfert و Peter Dils نيابة عن Sächsische Akademie der Wissenschaften zu Leipzig (الأكاديمية الساكسونية للعلوم والإنسانيات في لايبزيغ) (تم الوصول: xx.xx.20xx)(الاقتباس المختصر)
https://thesaurus-linguae-aegyptiae.de/lemma/34270، في: Thesaurus Linguae Aegyptiae (تم الوصول: xx.xx.20xx)
jdg: Dass es ein Stoff- oder Kleidungsstück ist, ergibt sich aus dem Klassifikator, der Schnur mit den Enden nach oben, und den verschiedenen Kontexten: Im pHarris I erscheint es in Aufzählungen von Kleidungsstücken, es ist in mehreren Quellen aus šmꜥ nfr: „gutem dünnen Leinen“ gefertigt, und im Liebeslied oCairo CG 25218 + oDeM 1266 scheint es Teil des „Leinenzeugs“ (?; ꜥ sšr?) zu sein, das der Wäscher vom bꜣq-Öl reinigt. Verschiedene Abrechnungen zeigen, dass es von verschiedener Stoffqualität sein kann, wobei diejenigen aus „gutem dünnen Leinen“ bereits recht teuer waren, vgl. Janssen, Prices, 282-284.
Die genaue Bedeutung von jdg ist nicht ganz sicher. Die in der Literatur oft verwendete Übersetzung „Kopftuch“, „kerchief“, „foulard“ o.ä. ist jedenfalls nur eine zu scheinbarer Gewissheit gewordene Vermutung folgender Genese: Spiegelberg, in: Fs Ebers, 121, Anm. VIII sowie Jéquier, in: BIFAO 19, 1922, 54 leiten es von dgꜣ ab (Wb 5, 499.7-14 = https://thesaurus-linguae-aegyptiae.de/lemma/181080, in: Thesaurus Linguae Aegyptiae (Zugriff am: 5.9.2023)). Beide übersetzen es, Brugsch, Wb VII, 1377-1378 folgend, als „bedecken“ resp. „couvrir“. Dieses jdg-Tuch sei laut Spiegelberg: „wahrscheinlich das Kopftuch, mit welchem die Damen den Kopf ‚bedecken‘“. Über die betreffende Passage im Kairener Liebeslied schreibt er: „Da das natürliche und künstliche Haar stets von Salben triefte, so musste dieses Tuch gewiss oft zu dem Wäscher wandern.“ Als Quelle der Salben dachte er vielleicht an die Salbkegel. (NB: Zu zwei rezenten tatsächlichen Funden von solchen Kegeln s. Stevens, et al., in: Antiquity 93 (372), 2019, 1515-1533. Sie tragen jedoch nicht zu der Frage bei, ob die bisherige Interpretation der Salbkegel korrekt ist.) Aufgrund dessen übersetzt Spiegelberg auf S. 119 das Wort, wenn auch zurückhaltend (durch Kursivschreibung markiert), mit „Kopftuch“.
Diese Bedeutung übernimmt Müller, Liebespoesie, 43: Darauf bezieht sich sein „Gut Sp[iegelberg].“ in der zugehörigen Anm. 15, vgl. S. 41. Janssen, in: JEA 52, 1966, 85, Anm. j bezieht sich seinerseits auf Müller und „can think of no better explanation of this passage“; er verweist auf ein tatsächlich im Grab von Cha und Merit gefundenes öliges Tuch, das heute im Museo Egizio in Turin aufbewahrt wird (Schiaparelli, Cha, 106 mit Abb. 80: „l’accappatoio di Mirit, una specie di ampio lenzuolo con frangie, tutto macchiato di olio“). Während Janssen in JEA 52 noch mit „jgd-garment“ übersetzt, aber eben bereits „inclined“ ist, darin „a kind of headcloth“ zu sehen, verwendet er in später, in Janssen, Prices, a.a.O. die Übersetzung „kerchief“, die sich in anglophoner Literatur durchgesetzt hat. Im Französischen ist Meeks, AL, 79.0395 trotz Verweis auf Janssen noch zurückhaltend („un vêtement“), während Grandet, Papyrus Harris I, Bd. 2, 79 und Bd. 1, passim Janssens Präzisierung übernimmt („foulard“).
Eine genauere Betrachtung der Belege zeigt jedoch, dass die Übersetzung Kopftuch nicht überall passend ist oder als einziges infrage kommt. Denn Kopftücher tragen nur, zumindest nach Bildquellen, auf der einen Seite Königinnen sowie Göttinnen, wenn sie als Klagefrauen auftreten, und auf der anderen Seite Dienerinnen (vgl. Müller, in: LÄ III, 1980, 693-694, s.v. Kopftuch; einschränkend dazu Donadoni Roveri, Art of Weaving, 25, die anmerkt, dass viele Kleidungsstücke oft nicht abgebildet werden und daher eine Korrelation von Bildquellen mit real gefundenen Objekten nicht immer leicht ist). Es gibt allerdings im Kairener Liebeslied, das die Basis für die Bedeutung „Kopftuch“ bildet, keinen Hinweis, dass die vom Sprecher Begehrte der einen oder der anderen Gruppe zugeordnet wird.
Zudem ist auch die Bedeutung von dgꜣ, wovon Spiegelberg jdg lexikalisch ableitet, keineswegs eindeutig. Denn Brugsch, Wb VII, 1377-1378 (s.o.) nennt zwei miteinander verwandte Wörter:
(1) Zum einen dqr aus pEbers 109,4 (Eb 875a), das er mit hebräisch דָּגַל (s. https://cal.huc.edu/oneentry.php?lemma=dgl+V&cits=all: „to lie, to deceive“ und Gesenius, bei https://www.blueletterbible.org/lexicon/h1713/wlc/wlc/0-1/: „to cover, rto cover over“, letzter Zugriff 29.11.2022) und arabisch ﺩجـل (s. Wehr, Dictionary of Modern Written Arabic, 272: „to deceive“?) vergleicht und dessen Bedeutung er mit „decken, bedecken, überziehen“ angibt (= Wb 5, 496.4; MedWb 2, 991). Entgegen Brugsch ist die transitive Bedeutung „bedecken, überziehen“ für dieses Verb jedoch nicht möglich. Denn an der fraglichen Stelle des pEbers (https://thesaurus-linguae-aegyptiae.de/sentence/IBcCifnPTaWNQ0VmnW3TukBKlXg, in: Thesaurus Linguae Aegyptiae (Zugriff am: 5.9.2023)) liegt eine Stativform vor, die bei einem transitiven Verb passivische Bedeutung hätte. Wäre nun die Grundbedeutung von dqr „bedecken, überziehen“, könnte die im pEbers vorliegende Phrase dqr.tj r ḥꜥ.w nicht, wie von Brugsch vorgeschlagen, „(die) den Körper (...) überzieht“ heißen.
(2) Zum anderen nennt Brugsch das Verb dgꜣ, das er mit hebräisch דָּגָה (Gesenius, bei https://www.blueletterbible.org/lexicon/h1711/wlc/wlc/0-1/: „to cover“) und arabisch ﺩجا (Wehr, a.a.O.: „to be dark, to cover“) vergleicht und ebenfalls mit „decken, bedeckten, überziehen“ übersetzt. Dieses zweite ägyptische Verb wird später von Erman/Grapow im Wb aufgetrennt in:
(2a) dgi̯: „verstecken; sich verstecken“ (Wb 5, 496.8-14, https://thesaurus-linguae-aegyptiae.de/lemma/181130, in: Thesaurus Linguae Aegyptiae (Zugriff am: 5.9.2023)), also eine andere Nuance als ein neutraleres „bedecken“; von der zugehörigen Wurzel https://thesaurus-linguae-aegyptiae.de/lemma/866171, in: Thesaurus Linguae Aegyptiae (Zugriff am: 5.9.2023) ist aktuell im TLA das jdg-Tuch abgeleitet;
(2b) dgꜣ: „anlegen; pflanzen; anheften“ (Wb 5, 499.7-14, https://thesaurus-linguae-aegyptiae.de/lemma/181080, in: Thesaurus Linguae Aegyptiae (Zugriff am: 5.9.2023)). Für (2b) führt Brugsch die Kollokation dgꜣ m nbw: „mit Gold überziehen“ an (Wb 5, 499.12) und verweist zusätzlich, wie ihm folgend Spiegelberg, auf koptisch ⲧⲱϭ(ⲉ) = Westendorf, Koptisches Handwörterbuch, 262, lemma no. C4858 (ⲧⲱⲱϭⲉ), in: Coptic Dictionary Online, ed. by the Koptische/Coptic Electronic Language and Literature International Alliance (KELLIA), https://coptic-dictionary.org/entry.cgi?tla=C4858 (Zugriff am: 5.9.2023). Auch die Autoren des Wb vermuten, dass dqr (hier Nr. (1)) damit verwandt bzw. dessen ältere Form sei. Hayes, Ostraka and Name Stones, 41 vermutet, zumindest für die von ihm edierten Texte, „that dḳr describes specifically the plastering of the walls of the tomb“.
Zwar ließe sich von beiden Verben, Nr. (2a) und Nr. (2b)+(1), die Bezeichnung für ein Kleidungsstück ableiten. Aber eine von (2a) abgeleitete Bezeichnung wäre, rein etymologisch betrachtet, zunächst ein Objekt, das dazu dient, etwas zu verstecken und nicht nur zu bedecken – und es gibt keine Hinweise, dass Bewohnerinnen des Alten Ägypten versucht hätten, ihre Haare zu verstecken. Ein von Nr. (2b) abgeleiteter Name wiederum würde viel allgemeiner ein Kleidungsstück benennen, das irgendwie „befestigt“ wäre(?). Aber ein solches Charakteristikum trifft auf weitaus mehr Kleidungsstücke als nur Kopftücher zu.
[NB: Satzinger/Stefanović, Egyptian Root Lexicon, 32 leiten jdg weder von dem einen noch von dem anderen Verb ab, sondern weisen es einer eigenen Wurzel jdg zu, übersetzen es aber weiterhin mit „kerchief“.]
Diese beiden Aspekte – nämlich die Unsicherheit der Bedeutung von dgꜣ sowie die Frage, ob die Frau im Kairener Liebeslied überhaupt zu der Personenkategorie zählt, die Kopftücher trugen – mindern den Aussagewert des Liebesliedes als „[t]he only text known to [Janssen] which gives any clue to the identification of the object“ (Janssen, JEA, a.a.O.).
Auch unabhängig von den Problemen um die Ableitung von dgꜣ ist an der Bedeutung „Kopftuch“ für jdg schon an zwei Stellen gezweifelt worden:
(1) Im Festkalender von Medinet werden am Ende von Liste 6 u.a. šmꜥ-nfr-Leinen aus sfḫ für Lampen (!) aufgelistet. Gemessen werden sie in jdq: šmꜥ-nfr m sfḫ r tkꜣ n rꜥw-nb jdq 2 n ꜣbd jri̯ n rnp.t hrw-5 jdq 24: „šmꜥ-nfr-Leinen aus sfḫ-Gewebe für die Lampen eines jeden Tages: 2 jdq pro Monat; macht über ein ganzes Kalenderjahr (inklusive der) Epagomenentage 24 jdq“ (KRI III, 130.7). Nelson, in: JNES 8 (3), 1949, 323, Anm. 111 deutet jdq als Graphie für jdg (so auch Kitchen, s. KRITA V, 104, wenn er jdq mit „kerchiefs“ übersetzt), schreibt aber, dass „it can hardly designate a garment“. Er versteht jdq/jdg eher als eine Maßeinheit, und zwar genauer gesagt für eine relativ große, wenn 24 ausreichen, um daraus die Stoffstreifen(?) (Nelson: „strips“) für Fackeln eines ganzen Jahres zu gewinnen. (Für tkꜣ-Lampen werden schon seit dem Alten Reich Stoffe und Öl verwendet, s. Strong, Sacred Flames, 77-94 für diese Art Lampe allgemein und 78-81 für Stoffe hierfür im Speziellen.) Auch im pHarris I, Z. 14a,15 und 14b,9 würde Nelson zufolge jdg als Maß dienen und in größeren Mengen erscheinen als jede andere Kleidung, weswegen auch hier vielleicht Stoffstreifen für Fackeln daraus gewonnen worden sein könnten.
(NB: Nelsons Schlüsse zu pHarris sind immerhin dahingehend zu relativieren, dass in den erwähnten Passagen andere Stoffe auch in konkreteren Kleidungsbezeichnungen genannt werden, allem voran die in beiden Stellen jeweils folgende mss-Tunika [s. im Folgenden]. Daher könnte zumindest im pHarris I das jdg doch eine konkrete Kleidungsbezeichnung sein. Zudem kommen auch die mss-Tuniken in großen Mengen vor, wenn auch etwas geringer als die jdg-Stoffe.)
Außerdem erwähnt Nelson die sieben jdg-Stoffe in pTurin Cat. 1993 (= pTurin CGT 54051), vso. 3,13, die mit magischen Knoten versehen werden sollen und die „again appear to be in strips suitable for tying into knots“. Aufgrund all dieser Belege übersetzt Nelson das Wort im Festkalender von Medinet Habu allgemeiner mit „pieces“.
(2) An der Übersetzung „Kopftuch“ für jdg zweifelt auch Edel, in: Fs Alp, 127-135, obwohl er im Prinzip den Erklärungs- und Etymologisierungsvorschlägen von Müller (d.h. Spiegelberg) und Jéquier folgt. Denn in RAD 25,4-5 (Diskussion bei Edel, a.a.O.) wird ein jdg nḏs: „kleines jdg genannt. Ein „kleines Kopftuch“ ergibt jedoch seines Erachtens als Kleidungsstück wenig Sinn. Edel macht die Beobachtung, dass jdg oft zusammen mit mss.t, der Tunika, genannt werde, und zwar immer in dieser Reihenfolge: jdg + mss.t. Da sie in diesen Nennungen stets in derselben Qualität und oft in derselben Menge genannt sind, vermutet Edel darin zueinander passende Kleidungsstücke. Zusätzlich setzt er die Reihenfolge „oben – unten“ voraus, wodurch das jdg etwas sein muss, was man über oder oberhalb des mss.t trägt. Folglich erwägt er darin die Bezeichnung für einen Mantel oder Umhang. Das jdg nḏs wäre dann vielleicht ein „kurzer Mantel“. In der Reihenfolge jdg mss.t möchte Edel dann auch das Äquivalent zum keilschriftlichen GAD.TÚGma-ak-lalu GADTÚG.GÚ.È der babylonischen Kleiderlisten Ramses’ II. sehen.
Edels Interpretationsansatz ist nicht ganz zweifelsfrei. Denn in pTurin CGT 54051 vso 5,14 wird, wenn auch in unklarem Zusammenhang, ein jdg der Göttin Anat genannt. Deren Ikonographie zeichnet sich nun nicht durch Mäntel oder Umhänge aus, sondern umgekehrt gerade durch partielle oder gänzliche Nacktheit. Immerhin gibt es Darstellungen, in denen sie einen freien Oberkörper, aber einen Rock o.ä. trägt. Zur Kleidung der Anat vgl. Cornelius, Many Faces of the Goddess, spez. 74-75. Sollte man also vielleicht gerade umgekehrt zu Edel bei jdg mss.t die Reihenfolge „unten – oben“ ansetzen können? Dann könnte man in jdg ein Tuch sehen, das man zu einem Rock oder Schurz formen könnte, oder je nach Größe auch zu einem Mantel. Die mss.t wäre dann vielleicht eine Tunika, die man über dem Rock/Schurz trägt – dass mss(.t) generell eine Tunika oder ein Hemd bezeichnet, dürfte jedenfalls außer Frage stehen: Man denke nur an die Umschreibung für „Panzerhemden“ durch mss-n-ꜥḥꜣ in Texten Thutmosis’ III. und Amenhoteps II. Auch die Stelle im Kairener Liebeslied spricht nicht gegen eine Übertragung von jdg mit „Tuch“. Denn nach dem Turiner Baumgartenlied (pTurin Cat. 1966), Zeile 1,3 sind die Liebenden(?) „trunken vor Wein šdḥ-Getränk und befeuchtet/eingetaucht in bꜣq-Öl und Gummiharz“ (https://thesaurus-linguae-aegyptiae.de/sentence/IBUBd41JnPV3mUk6pMFUj1tq1xs, in: Thesaurus Linguae Aegyptiae (Zugriff am: 5.9.2023)), so dass prinzipiell auch andere Kleidungsstücke als nur ein Kopftuch oder eine Perücke von diesem Öl gereinigt werden mussten.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass jdg ein Stoffstück unterschiedlicher Qualität und Größe sowie nicht exakt festgelegter Funktion zu sein scheint. Möglicherweise bezeichnet es daher eher allgemeiner eine Stoffbahn – grundsätzlich eher länglich als quadratisch und daher besser verknotbar –, die natürlich auch als Kopf- oder Halstücher verwendet worden sein könnte, aber nicht allein auf diese Funktion festgelegt war.
Literatur:
– H. Brugsch, Hieroglyphisch-demotisches Wörterbuch. Enthaltend in wissenschaftlicher Anordnung und Folge den Wortschatz der Heiligen-und der Volks-Sprache und-Schrift der alten Ägypter. Nebst Erklärung der einzelnen Stämme und der davon abgeleiteten Formen unter Hinweis auf ihre Verwandtschaft mit den entsprechenden Wörtern des koptischen und der semitischen Idiome. Bd. VII, (Leipzig 1882).
– H. von Deines, W. Westendorf, Wörterbuch der medizinischen Texte. Zweite Hälfte (h-ḏ), Grundriß der Medizin der alten Ägypter VII.2 (Berlin 1962).
– A.M. Donadoni Roveri, The Art of Weaving, Quaderni del Museo Egizio o.Nr. (Turin, Milan 2001).
– E. Edel, GAD.TÙGmak-la-lu gleich 𓇋𓀁𓂧𓎼𓄿𓋳 jdg, etwa „Mantel, Umhang“, in: E. Akurgal – H. Otten – H. Ertem – A. Süel (Hrsg.), Hittite and other Anatolian and Near Eastern Studies in Honour of Sedat Alp, Anadolu Medeniyetlerini Araştırma ve Tanıtma Vakfı yayınları 1 (Ankara 1992), 127-135.
– P. Grandet, Le Papyrus Harris I (BM 9999), Bibliothèque d’étude 109 (Le Caire 1994).
– W.C. Hayes, Ostraka and Name Stones from the Tomb of Sen-Mūt (no. 71) at Thebes, Publications of the Metropolitan Museum of Art Egyptian Expedition 15 (New York 1942).
– J.J. Janssen, A Twentieth-Dynasty Account Papyrus (Pap. Turin No. Cat. 1907/8), in: Journal of Egyptian Archaeology 52, 1966, 81-94.
– J.J. Janssen, Commodity Prices from the Ramessid Period. An Economic Study of the Village of Necropolis Workmen at Thebes (Leiden 1975).
– G. Jéquier, Matériaux pour servir à l’établissement d’un dictionnaire d’archéologie égyptienne, in: Bulletin de l’Institut Français d’Archéologie Orientale 19, 1922, 1-271.
– K.A. Kitchen, Ramesside Inscriptions, Historical and Biographical. Vol. III (Oxford 1980).
– K.A. Kitchen, Ramesside Inscriptions, Translated & Annotated: Translations. Volume V. Setnakht, Ramesses III, and Contemporaries (Malden, MA, Oxford 2008).
– D. Meeks, Année lexicographique. Égypte ancienne. Tome 3. 1979, (Paris 1982).
– C. Müller, in: W. Helck – W. Westendorf (Hrsg.), Lexikon der Ägyptologie. Bd. III. Horhekenu-Megeb (Wiesbaden 1980), 693-694, s.v.Kopftuch.
– W.M. Müller, Die Liebespoesie der alten Ägypter (Leipzig 1899).
– H.H. Nelson, Certain Reliefs at Karnak and Medinet Habu and the Ritual of Amenophis I, in: Journal of Near Eastern Studies 8 (3), 1949, 201-229, 310-345.
– H. Satzinger, D. Stefanović, Egyptian Root Lexicon, Lingua Aegyptia, Studia Monographica 25 (Hamburg 2021).
– E. Schiaparelli, Relazione sui lavori della Missione Archeologica Italiana in Egitto (anni 1903-1920). Vol. 2. La tomba intatta dell’architetto „Cha“ nella necropoli di Tebe (Torino 1927).
– W. Spiegelberg, Eine neue Sammlung von Liebesliedern, in: Anon. (Hrsg.), Aegyptiaca. Festschrift für Georg Ebers zum 1. März 1897 (Leipzig 1897), 117-121.
– A. Stevens, et al., From Representation to Reality. Ancient Egyptian Wax Head Cones from Amarna, in: Antiquity 93 (372), 2019, 1515-1533, https://www.cambridge.org/core/article/from-representation-to-reality-ancient-egyptian-wax-head-cones-from-amarna/4D5FA4C424606455FF935FFF07C1E5E2.
– M.E. Strong, Sacred Flames. The Power of Artificial Light in Ancient Egypt (Cairo, New York 2021).
– H. Wehr, J.M. Cowan, A Dictionary of Modern Written Arabic, 3rd edition (New York 1976).
– W. Westendorf, Koptisches Handwörterbuch, 2. Auflage (Heidelberg 2008).
L. Popko, 12. April 2022, aktualisiert am 05. September 2023.
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