Autor:innen:
Ingelore Hafemann;
unter Mitarbeit von: Altägyptisches Wörterbuch, Anja Weber
(Textdatensatz erstellt: vor Juni 2015 (1992–2015),
letzte Änderung: 18.02.2021)
Autor:innen:
Ingelore Hafemann;
unter Mitarbeit von: Altägyptisches Wörterbuch, Anja Weber
(Textdatensatz erstellt: vor Juni 2015 (1992–2015),
letzte Änderung: 18.02.2021)
Autor:innen:
Peter Dils;
unter Mitarbeit von: Altägyptisches Wörterbuch, Billy Böhm, Lutz Popko
(Textdatensatz erstellt: vor Juni 2015 (1992–2015),
letzte Änderung: 13.10.2023)
deDu sollst so schlafen, daß dein eigenes Herz für dich Wache hält, weil ein Mann (von Rang) am Unglückstag keine Anhänger hat (d.h. er bekommt keine Hilfe) (wörtl.: daß du schläfst, ist, indem dein eigenes Herz für dich Wache hält, weil es die Anhänger für einen Mann am Tag der Schwierigkeiten nicht gibt).
Autor:innen:
Peter Dils;
unter Mitarbeit von: Altägyptisches Wörterbuch, Billy Böhm, Lutz Popko
(Textdatensatz erstellt: vor Juni 2015 (1992–2015),
letzte Änderung: 13.10.2023)
de(Und) das Gute/Glück ist nicht vollendet (oder: führt zu nichts) für den, der sein Wissen (d.h. seine Erfahrungen von gestern) nicht (aner)kennt (oder: der den nicht (mehr aner)kennt, den er kennen sollte (d.h. seinen Gönner)).
Autor:innen:
Peter Dils;
unter Mitarbeit von: Altägyptisches Wörterbuch, Billy Böhm, Lutz Popko
(Textdatensatz erstellt: vor Juni 2015 (1992–2015),
letzte Änderung: 13.10.2023)
Autor:innen:
Peter Dils;
unter Mitarbeit von: Altägyptisches Wörterbuch, Billy Böhm, Lutz Popko
(Textdatensatz erstellt: vor Juni 2015 (1992–2015),
letzte Änderung: 13.10.2023)
Autor:innen:
Peter Dils;
unter Mitarbeit von: Altägyptisches Wörterbuch, Billy Böhm, Lutz Popko
(Textdatensatz erstellt: vor Juni 2015 (1992–2015),
letzte Änderung: 13.10.2023)
Autor:innen:
Peter Dils;
unter Mitarbeit von: Altägyptisches Wörterbuch, Billy Böhm, Lutz Popko
(Textdatensatz erstellt: vor Juni 2015 (1992–2015),
letzte Änderung: 13.10.2023)
Autor:innen:
Peter Dils;
unter Mitarbeit von: Altägyptisches Wörterbuch, Billy Böhm, Lutz Popko
(Textdatensatz erstellt: vor Juni 2015 (1992–2015),
letzte Änderung: 14.11.2019)
deWas das Essen/Einkommen angeht, das für seinen Haushalt gegeben wird, es gibt keinen, der (es) seinen Kindern austeilt (oder: es gibt nicht das Verteilen (davon) 〈an〉 seine Kinder).
Autor:innen:
Peter Dils;
unter Mitarbeit von: Altägyptisches Wörterbuch, Billy Böhm, Lutz Popko
(Textdatensatz erstellt: vor Juni 2015 (1992–2015),
letzte Änderung: 14.11.2019)
Kommentieren Sie den Inhalt dieser Seite
Danke, dass Sie uns helfen unser Angebot zu verbessern. Ihr Kommentar wird an das TLA-Team zur Bearbeitung übermittelt werden. Weitere Informationen finden Sie in der Datenschutz-Erklärung.
Teile diese Seite
Beachten Sie, dass, wenn Sie Social Media-Buttons (z.b. X, Facebook) nutzen, Daten an die entsprechenden Services übermittelt werden. Details entnehmen Sie den Datenschutzrichtlinien des entsprechenden Angebots.