Autor:innen:
Peter Dils;
unter Mitarbeit von:
Altägyptisches Wörterbuch,
Florence Langermann,
Lutz Popko,
Daniel A. Werning;
(Textdatensatz erstellt: vor Juni 2015 (1992–2015),
letzte Änderung: 14.10.2024)
Autor:innen:
Peter Dils;
unter Mitarbeit von:
Altägyptisches Wörterbuch,
Florence Langermann,
Lutz Popko,
Daniel A. Werning;
(Textdatensatz erstellt: vor Juni 2015 (1992–2015),
letzte Änderung: 14.10.2024)
Autor:innen:
Peter Dils;
unter Mitarbeit von:
Altägyptisches Wörterbuch,
Florence Langermann,
Lutz Popko,
Daniel A. Werning;
(Textdatensatz erstellt: vor Juni 2015 (1992–2015),
letzte Änderung: 14.10.2024)
⸢Dieses⸣ Amt des Zweiten Propheten des Amun gehört der Gottesgemahlin, der Großen Königlichen Gemahlin, die sich mit der Weißen Krone vereinigt hat, Ahmes-Nefertari, sie lebe ewig, indem es für sie als Hausurkunde, als „(von) Sohn-zu-Sohn, (von) Erbe-zu-Erbe“, ausgestellt ist, [ohne Erlaubnis, dass vorgegangen wird] gegen sie durch irgendwelche Menschen, auf immer und ewig, denn [es] ist ein Amt [des Vaters (?) … (?)].“
Autor:innen:
Marc Brose;
unter Mitarbeit von:
Charlotte Dietrich,
Altägyptisches Wörterbuch,
Daniel A. Werning;
(Textdatensatz erstellt: 03.02.2018,
letzte Änderung: 14.10.2024)
Es wurde ihr (= der Hausurkunde) entsprechend ausgeführt, ohne zu erlauben, dass sie angefochten werden darf, durch irgendwelche Menschen, auf immer und ewig.
Autor:innen:
Marc Brose;
unter Mitarbeit von:
Charlotte Dietrich,
Altägyptisches Wörterbuch,
Daniel A. Werning;
(Textdatensatz erstellt: 03.02.2018,
letzte Änderung: 14.10.2024)
Sie trat vor die Qenbet der Stadt (= Theben) und die Tempelstundenpriesterschaft des Amun, um das Amt (offiziell) zu registrieren, sowie es übergeben worden war in den Besitz der Gottesgemahlin (und) Großen Königlichen Gemahlin Ahmes-Nefertari – sie lebe – indem sie in ein Leinengewand aus dem Kaufpreis gekleidet war, eines von den 200 Gewändern, die Meine Majestät gegeben hatte, denn sie war verarmt, sie hatte keinen Besitz.
Autor:innen:
Marc Brose;
unter Mitarbeit von:
Charlotte Dietrich,
Altägyptisches Wörterbuch,
Daniel A. Werning;
(Textdatensatz erstellt: 03.02.2018,
letzte Änderung: 14.10.2024)
Autor:innen:
Marc Brose;
unter Mitarbeit von:
Charlotte Dietrich,
Altägyptisches Wörterbuch,
Daniel A. Werning;
(Textdatensatz erstellt: 03.02.2018,
letzte Änderung: 14.10.2024)
Autor:innen:
Frank Feder;
unter Mitarbeit von:
Altägyptisches Wörterbuch,
Gunnar Sperveslage;
(Textdatensatz erstellt: vor Juni 2015 (1992–2015),
letzte Änderung: 29.07.2024)
Autor:innen:
Peter Dils;
unter Mitarbeit von:
Altägyptisches Wörterbuch,
Billy Böhm,
Lutz Popko,
Samuel Huster,
Daniel A. Werning;
(Textdatensatz erstellt: vor Juni 2015 (1992–2015),
letzte Änderung: 14.10.2024)
Du sollst so schlafen, daß dein eigenes Herz für dich Wache hält, weil ein Mann (von Rang) am Unglückstag keine Anhänger hat (d.h. er bekommt keine Hilfe) (wörtl.: daß du schläfst, ist, indem dein eigenes Herz für dich Wache hält, weil es die Anhänger für einen Mann am Tag der Schwierigkeiten nicht gibt).
Autor:innen:
Peter Dils;
unter Mitarbeit von:
Altägyptisches Wörterbuch,
Billy Böhm,
Lutz Popko,
Samuel Huster,
Daniel A. Werning;
(Textdatensatz erstellt: vor Juni 2015 (1992–2015),
letzte Änderung: 14.10.2024)
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