deMögen sie ein Totenopfer geben (bestehend aus) Brot, Bier, Rindern, Geflügel und allen Dingen, von denen ein Gott lebt, für den Ka des Ha-anchef, (für) seine Ehefrau Hor-meni, seinen Sohn Hor-em-behedet, seinen Sohn Ptah-wer, seinen Sohn Beb, seine Tochter Neferet, seine Tochter Sa〈t〉-isi und seine Tochter Hor-meni, wobei er spricht:
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Alexander Schütze;
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deSie mögen ein Totenopfer geben (bestehend aus) Brot, Bier, Rindern, Geflügel, Alabaster, Leinenstoff, Weihrauch, Salböl, Speiseopfern und 1000 an jeder schönen und [reinen] Sache, von der ein Gott [l]ebt, die herausgekommen ist auf den Opfertisch des Herren von Edfu, für den Ka des Königssohnes und Befehlshabers von [Edfu], Chonsuemwaset,
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deOh, ihr Lebenden, die auf der Erde sind, die Beamten, die Horus folgen, jeder Schreiber, der (dies) lesen wird, jeder Mensch, der (dies) hören wird, die in die[ses] Haus eintreten werden, [ihr sollt sagen:]
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deEs lebe der Horus "Der die Beiden Länder grünen lässt"; Nebti: "Göttlich an Gestalten"; Goldhorus: "Vollkommen an Erscheinung"; der König von Ober- und Unterägypten 𓍹Sewadjenre𓍺, beschenkt mit Leben, ((geliebt)) von Amun-Re, Herr der Throne der Beiden Länder, Großer Gott, Herr des Himmels, Sohn des Re 𓍹Nebirirau𓍺, der ewig lebt, dessen Herz freudig ist auf [dem Horusthron der Lebenden], dessen Anblick so vollkommen ist wie der Aufgang der Sonnenscheibe, dessen Erscheinungen dauerhaft sind wie Kamutef, [leib]licher Sohn des Amun, den er (=Amun) gezeugt hat mit seinem herrlichen Samen, den [alle] Götter lieben.
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deEs wurde ihm (außerdem) gegeben: Sein (d.h. das zum Amt gehörige) Brot, sein Bier, sein [Opferfleisch], seine (sonstige) Nahrung, seine Ka-Diener, seine Bediensteten, sein Haus, ohne zuzulassen, dass dagegen vorgegangen wird durch irgendeinen Menschen, denn er hat mir seinen (=des Amtes) Preis gegeben (d.h. bezahlt): Gold, 60 Deben in allerlei (d.h. verschiedener) Form.
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deWenn irgendjemand kommen und beim sr-Magistrat oder dem "Der-den-Befehl-hört" klagen wird mit folgenden Worten: "Dieses Amt kommt mir zu!", (so) lasse nicht zu, dass man auf ihn hört!
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deNicht zu hören ist auf irgendeinen, der deswegen klagt; denn dies ist / war das Amt meines Vaters; ich habe es (=das Amt) festgesetzt für den Mann aus meiner Verwandschaft, den Königssohn und Vorsteher des Verarbeitungsbetriebs, Sobeknacht.
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deWenn irgendein Sohn (von mir), irgendeine Tochter (von mir), irgendein Bruder (von mir), irgendeine Schwester (von mir) oder irgendein Mann aus meiner Verwandschaft kommt, mit folgenden Worten: "Dieses Amt kommt mir zu!", so lasse nicht zu, dass man auf sie hört.
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deWenn die Hausurkunde auf eine Verzögerung trifft, dass man handelt ihr entsprechend, so lasse nicht zu, dass sie in Unordnung gebracht wird durch irgendeinen Menschen in Ewigkeit.
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