de"Dein Befinden sei wie das eines, der vor dem Altern lebt. - Denn das Alter (bedeutet): die 'Zeit' des Sterbens, die 'Zeit' der Bestattungsvorkehrung, die 'Zeit' des Begrabens, - (und wie das eines), der die Nacht über schläft bis zum Hellwerden, frei von Krankheit und ohne das Keuchen des Altershustens."
de"Was sind das für Gründe, derentwegen wir (weg)gegangen sind, ohne ein Wunder zu vollbringen für diese Kinder, so dass wir ihrem Vater berichten könnten, der veranlasst hat, dass wir kommen."
de(Glosse B:) Was (die Textstelle) "allerdings schmerzen [die Ränder] seiner Wunde" angeht: das bedeutet, daß (man) sagt: "Seine Wunde ist klein, [ohne weit zu sein] und ohne daß die beiden (Wundränder) auseinander klaffen (wörtl.: ohne daß es ein Klaffen durch einen (Wundrand) (weg) von seinem zweiten gibt).
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Peter Dils;
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de(Glosse C:) Was (die Textstelle) "(eine Wunde,) die bis zum [Knochen des (Hirn-)Schädels reicht, ohne zu klaffen]" angeht: das bedeutet, daß (man) sagt: "(Es) gibt ein Klaffen (wörtl.: es wird geklafft) seitens des Fleisches (d.h. der Haut);
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deallerdings ist diese [Wunde(?) beendet(?)] auf/über dem Knochen seines Schädels, ohne daß die beiden (Wundränder) auseinander klaffen (wörtl.: ohne daß es ein Klaffen durch einen (Wundrand) (weg) von seinem zweiten gibt), (mit dem Ergebnis, daß die Wunde) klein ist, ohne weit zu sein."
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de(Glosse B:) Was (die Textstelle) "die wꜣ.t-Bänder seines Unterkiefers sind zusammengebunden/festgezurrt" angeht: das bedeutet ein Steifsein (wörtl.: ein Kraft-Ausüben) von Seiten der mt-Stränge (hier konkret: die Kaumuskeln) vom Ende seines ꜣmꜥ.t-Knochens (hier: der Unterkieferast) dadurch (d.h. durch die Verletzung?), (mit dem Ergebnis, daß) er (der Unterkieferast) in/an seinem gmꜣ-Jochbein-Schläfenbereich verbleibt – das ist das Ende seiner Kinnlade –, ohne sich hin- und herzubewegen / auf- und abzugehen (wörtl.: ohne wegzunehmen und ohne zurückzubringen).
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de(Glosse C:) Was (die Textstelle) "er ist benommen" angeht: das bedeutet, daß er schweigt in Schwäche/Benommenheit/Erstarrung(?), ohne zu reden, wie einer, der unter dg.y ist (oder: an dg.y leidet) wegen etwas, das von außen hineingetreten ist (d.h. ein Krankheitsdämon).
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