Satz ID IBUBd8BynS44DE1ItylKNUDxMwc
(Aber) man kennt seinen Namen in der Unterwelt nicht.
(Und) kein Gott kann 〈mit/in (?)〉 seiner Gestalt hervorkommen.
Kommentare
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- nn pri̯: für die grammatische Interpretation vgl. den Kommentar zu Vers 5.2.
- ḥr ḫprw=f: in den übrigen Handschriften steht ẖr=f, in pSallier II und pAnastasi VII ist die Präposition ausgefallen und steht ebenfalls ḫprw=f statt ẖr=f. pri̯ ẖr: "hervorkommen unter/mit" bedeutet "verraten". Ist der Vers mit ḫprw=f umgedeutet im Sinne von: "Kein Gott kann in seiner Gestalt (d.h. als Überschwemmung) erscheinen" (so etwa Helck, Assmann, Barucq & Daumas)?
Persistente ID:
IBUBd8BynS44DE1ItylKNUDxMwc
Persistente URL:
https://thesaurus-linguae-aegyptiae.de/sentence/IBUBd8BynS44DE1ItylKNUDxMwc
Bitte zitieren als:
(Vollzitation)Peter Dils, unter Mitarbeit von Altägyptisches Wörterbuch, Lutz Popko, Anja Weber, Christine Greger, Svenja Damm, Satz ID IBUBd8BynS44DE1ItylKNUDxMwc <https://thesaurus-linguae-aegyptiae.de/sentence/IBUBd8BynS44DE1ItylKNUDxMwc>, in: Thesaurus Linguae Aegyptiae, Korpus-Ausgabe 18, Web-App-Version 2.1.5, 26.7.2024, hrsg. von Tonio Sebastian Richter & Daniel A. Werning im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften und Hans-Werner Fischer-Elfert & Peter Dils im Auftrag der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig (Zugriff am: xx.xx.20xx)(Kurzzitation)
https://thesaurus-linguae-aegyptiae.de/sentence/IBUBd8BynS44DE1ItylKNUDxMwc, in: Thesaurus Linguae Aegyptiae (Zugriff am: xx.xx.20xx)
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