Satz ID IBUBdwpJKBEWv0ZmotQxQis5wuk




    3,5

    3,5
     
     

     
     

    particle_nonenclitic
    de
    siehe!

    Partcl.stpr.2sgm
    PTCL:stpr

    personal_pronoun
    de
    [Suffix Pron. sg.2.m.]

    (unspecified)
    -2sg.m




    {((n))}
     
     

    (unspecified)
    (infl. unspecified)




    {tꜣ}
     
     

    (unspecified)
    (infl. unspecified)

    particle_enclitic
    de
    [Partikel (enklitisch)]

    (unspecified)
    =PTCL





     
     

     
     

    adjective
    de
    groß

    (unspecified)
    ADJ

    substantive_masc
    de
    Mann

    (unspecified)
    N.m:sg

    substantive_masc
    de
    Million

    (unspecified)
    N.m:sg

    substantive_fem
    de
    Gunst; Belohnung

    (unspecified)
    N.f:sg

    nisbe_adjective_preposition
    de
    von [Genitiv]

    Adj.sgf
    PREP-adjz:f.sg




    2
     
     

     
     

    substantive_masc
    de
    Gott

    (unspecified)
    N.m:sg
de
Siehe doch (?), groß {sind Millionen Männer} 〈ist die Gunst〉 Gottes (?).
Autor:innen: Peter Dils; unter Mitarbeit von: Altägyptisches Wörterbuch, Johannes Jüngling, Samuel Huster, Daniel A. Werning ; (Textdatensatz erstellt: vor Juni 2015 (1992–2015), letzte Änderung: 14.10.2024)

Kommentare
  • - Die Lesung, grammatische Konstruktion und Versabtrennung sind noch unsicher. Sechs Handschriften haben einen Verspunkt vor wr, so daß das Vorhergehende noch zu Vers § 3.4 zu zählen scheint, die Interpretation ist aber fraglich und muß schon den alten Kopisten unverständlich gewesen sein. Die Graphie von m=k mit Buchrolle in einigen Handschriften gehört eher zu der Wurzel mki̯: "schützen" als zu der Partikel (in den ramessidischen Handschriften der Lehre des Dua-Cheti jedoch keine seltene Schreibung der Partikel). Auch js mit dem Mann mit Hand am Mund als Determinativ (Gardiner A2) ist für die Partikel unerwartet. Mehrere Handschriften haben tꜣ vor js, was dann zu ḏꜣjs: "Spruch" oder "Diskussion" emendiert worden ist (Goedicke, in: ZÄS 94, 1967, 70, Anm. m; Kitchen, in: OrAnt 8, 1969, 194, Anm. 44; Helck, Die Lehre des Djedefhor ..., 47, Anm. zu § IV 2). Außerdem steht zwischen m=k und (tꜣ) js noch m, n (in oTurin CGT 57063 über der Zeile hinzugefügt!) oder sogar die Negation nn (in: pBM 10778: siehe Fischer-Elfert, in: JEA 84, 1998, 90 und Tf. 12).
    - z ḥḥ ist von Vers § 2.5 hervorgerufen: wr sw r z ḥḥ n ḥzi̯.n=f.

    Autor:in des Kommentars: Peter Dils; unter Mitarbeit von: Altägyptisches Wörterbuch ; Datensatz erstellt: vor Juni 2015 (1992–2015), letzte Revision: 26.06.2015

(In einer zukünftigen Version der TLA-Webanwendung werden auch die Referenzbereiche der Kommentare und Annotationen zu Sätzen angezeigt werden, d.h. auf welche Teile des Satzes sich der Kommentar/die Annotation jeweils bezieht. Den Entwicklungsplan finden Sie hier.)

Persistente ID: IBUBdwpJKBEWv0ZmotQxQis5wuk
Persistente URL: https://thesaurus-linguae-aegyptiae.de/sentence/IBUBdwpJKBEWv0ZmotQxQis5wuk

Bitte zitieren als:

(Vollzitation)
Peter Dils, unter Mitarbeit von Altägyptisches Wörterbuch, Johannes Jüngling, Samuel Huster, Daniel A. Werning, Satz ID IBUBdwpJKBEWv0ZmotQxQis5wuk <https://thesaurus-linguae-aegyptiae.de/sentence/IBUBdwpJKBEWv0ZmotQxQis5wuk>, in: Thesaurus Linguae Aegyptiae, Korpus-Ausgabe 19, Web-App-Version 2.2.0, 5.11.2024, hrsg. von Tonio Sebastian Richter & Daniel A. Werning im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften und Hans-Werner Fischer-Elfert & Peter Dils im Auftrag der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig (Zugriff am: xx.xx.20xx)
(Kurzzitation)
https://thesaurus-linguae-aegyptiae.de/sentence/IBUBdwpJKBEWv0ZmotQxQis5wuk, in: Thesaurus Linguae Aegyptiae (Zugriff am: xx.xx.20xx)