Satz ID IBUBdxAL1TmDqUWWj4N2WnxPpEc






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    § 12

    § 12
     
     

     
     

    personal_pronoun
    de
    ich [Selbst. Pron. sg.1.c]

    (unspecified)
    1sg

    verb_3-inf
    de
    lieben

    Partcp.pass.ngem.sgm
    V\ptcp.pass.m.sg

    nisbe_adjective_preposition
    de
    von [Genitiv]

    Adj.sgm
    PREP-adjz:m.sg

    substantive_masc
    de
    Vater

    Noun.sg.stpr.1sg
    N.m:sg:stpr

    personal_pronoun
    de
    [Suffix Pron. sg.1.c.]

    (unspecified)
    -1sg

    verb_3-inf
    de
    loben

    Partcp.pass.ngem.sgm
    V\ptcp.pass.m.sg

    nisbe_adjective_preposition
    de
    von [Genitiv]

    Adj.sgm
    PREP-adjz:m.sg

    substantive_fem
    de
    Mutter

    Noun.sg.stpr.3sgm
    N.f:sg:stpr

    personal_pronoun
    de
    [Suffix Pron. sg.3.m.]

    (unspecified)
    -3sg.m

    verb_3-inf
    de
    lieben

    Partcp.pass.gem.sgm
    V~ptcp.distr.pass.m.sg




    17
     
     

     
     

    substantive_masc
    de
    Bruder

    Noun.pl.stpr.3sgm
    N.m:pl:stpr

    personal_pronoun
    de
    [Suffix Pron. sg.3.m.]

    (unspecified)
    -3sg.m

    substantive_fem
    de
    Schwester

    Noun.pl.stpr.3sgm
    N.f:pl:stpr

    personal_pronoun
    de
    [Suffix Pron. sg.3.m.]

    (unspecified)
    -3sg.m
de
[Ich] bin einer, den sein (wörtl.: mein) Vater liebte und den seine Mutter lobte, einer, den [seine Brüder] und seine Schwestern lieben.
Autor:innen: Lutz Popko; unter Mitarbeit von: Altägyptisches Wörterbuch, Peter Dils, Kay Christine Klinger, Daniel A. Werning ; (Textdatensatz erstellt: vor Juni 2015 (1992–2015), letzte Änderung: 14.10.2024)

Kommentare
  • jnk: Von dem Wort ist noch der sitzende Mann (Gardiner A1) erhalten.

    jt=j: Barta, S. 12 mit Anm. 52 möchte zu jt=f emendieren. Jedoch sollte vielleicht auch eine andere Möglichkeit in Betracht gezogen werden: Für die indirekte Rede des (Neu-)Ägyptischen konnte in der Vergangenheit eine vom deutschen abweichende Aktanteneinpassung festgestellt werden (C. Peust, Indirekte Rede im Neuägyptischen; Wiesbaden 1996 (GOF IV 33); F. Kammerzell; in: GM 161, 1997, S. 97-101). Vielleicht liegt hier ein ähnlicher Fall vor, auch wenn es sich um keine indirekte Rede handelt.

    mr〈r〉.w: Emendation nach oDeM 1147, oKairo JE 56842 und oMMA 35112ro. (Posener, Tf. 14). Bei den anderen von Posener aufgeführten Belegen ist das Wort zerstört.

    [sn.w=f] sn.w(t)=f: Ergänzung nach oKairo JE 56842 und oMMA 36112ro. Auf dem Kairener Ostrakon wurde versehentlich zweimal sn.wt geschrieben, wobei das erste mit dem sitzenden Mann determiniert ist, so dass die Femininendung wohl nur ein Schreibfehler ist. Auf oBrüssel E.3208 fehlt dafür bei dem erhaltenen sn.w(t) die Endung; da das Wort aber mit dem Götterdeterminativ geschrieben wurde, das an anderen Stellen für das Frauendeterminativ stehen kann, scheint es sich um das Femininum zu handeln. Das maskuline sn.w dürfte dann in der Lücke gestanden haben.

    Autor:in des Kommentars: Lutz Popko; unter Mitarbeit von: Altägyptisches Wörterbuch ; Datensatz erstellt: vor Juni 2015 (1992–2015), letzte Revision: 26.06.2015

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Persistente ID: IBUBdxAL1TmDqUWWj4N2WnxPpEc
Persistente URL: https://thesaurus-linguae-aegyptiae.de/sentence/IBUBdxAL1TmDqUWWj4N2WnxPpEc

Bitte zitieren als:

(Vollzitation)
Lutz Popko, unter Mitarbeit von Altägyptisches Wörterbuch, Peter Dils, Kay Christine Klinger, Daniel A. Werning, Satz ID IBUBdxAL1TmDqUWWj4N2WnxPpEc <https://thesaurus-linguae-aegyptiae.de/sentence/IBUBdxAL1TmDqUWWj4N2WnxPpEc>, in: Thesaurus Linguae Aegyptiae, Korpus-Ausgabe 19, Web-App-Version 2.2.0, 5.11.2024, hrsg. von Tonio Sebastian Richter & Daniel A. Werning im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften und Hans-Werner Fischer-Elfert & Peter Dils im Auftrag der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig (Zugriff am: xx.xx.20xx)
(Kurzzitation)
https://thesaurus-linguae-aegyptiae.de/sentence/IBUBdxAL1TmDqUWWj4N2WnxPpEc, in: Thesaurus Linguae Aegyptiae (Zugriff am: xx.xx.20xx)